„Friends“ ist bis heute eine der beliebtesten Serien aller Zeiten. Die Sitcom um die Sechserclique in New York hat aus ihren Darstellern globale Superstars gemacht. Doch wo standen sie eigentlich vor der Serie? Das erfahrt ihr hier.

Die „Friends“-Darsteller vor dem Durchbruch

„Ross Geller” ist kein klassischer Serienheld. Als gefühlsbetonter Großstädter ist er für viele jedoch der Sympathieträger. Darsteller David Schwimmer ist auch ein waschechter New Yorker.  

Schon als Jugendlicher nahm er an einem Schauspielprogramm teil und konnte Anfang der achtziger Jahre erste Rollen ergattern – unter anderem in „Wunderbare Jahre”.  

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(obere Reihe von links) Matt LeBlanc, Lisa Kudrow, David Schwimmer, Metthew Perry, (untere Reihe) Jennifer Aniston und Courtney Cox haben bei „Friends“ die Hauptrollen gespielt

Die gesamte Serie über bleibt der Beruf von „Chandler Bing” ein Mythos. Was Matthew Perry vor „Friends” gemacht hat, ist jedoch kein Geheimnis. Obwohl sein Vater auch Schauspieler war, war Matthew als Teenager ein ambitionierter Tennisspieler. Nebenbei spielte er auf der High School Theater. Vor „Friends” war er in mehreren TV-Produktionen zu sehen.  

Die exzentrische „Phoebe Buffay-Hannigan“ sorgte für einige Lacher. Schauspielerin Lisa Kudrow hätte fast einen völlig anderen Karriereweg eingeschlagen.  

Nachdem sie ein Biologie-Studium beendet hatte, wollte sie gemeinsam mit ihrem Vater, einem weltberühmten Arzt, zusammenarbeiten. Doch eine Improvisationstheatergruppe konnte sie umstimmen.