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„Verliebt in Berlin“ war eine deutsche Telenovela, die von 2005 bis 2007 produziert wurde. Die Serie drehte sich um die Liebesgeschichte rund um „Lisa“ und „David Seidel“. Als seine Sekretärin verliebte sich „Lisa“ in „David“, doch dieser benötigte etwas mehr Zeit, um in seiner Sekretärin mehr zu sehen als nur ihr Äußeres.
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Alexandra Neldel spielte in „Verliebt in Berlin“ das Mauerblümchen „Lisa“. Im echten Leben hat die Schauspielerin nicht viel mit ihrer Rolle gemein, sie sieht einfach unglaublich aus. Alexandra Neldel ist auch heute noch als Schauspielerin aktiv, sie dreht allerdings fast ausschließlich für Filme. Ihr letztes Engagement war 2023 für „Caveman“.
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Mathis Künzler stellte den attraktiven Chef „David Seidel“ dar. Nach dem Ende der Serie spielte er nur noch vereinzelt in Serien und Filmen mit. Stattdessen widmete er wieder mehr Zeit der Theaterbühne. Seine letzte TV-Rolle hatte er 2018 in dem Film „Zwingli“. Seither wurde es ruhig um Mathis Künzler.
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Manuel Cortez verkörperte die Rolle des „Rokko Kowalski“, welche zu seinen größten Erfolgen zählt. Er spielte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit und konnte von 2011 bis 2012 eine Rolle in der Telenovela „Anna und die Liebe“ ergattern. 2013 gewann er die sechste Staffel von „Let’s Dance“. Zwischen 2015 und 2017 hatte er zusammen mit seiner damaligen Freundin Miyabi Kawa seine eigene Serie „Schrankalarm“. 2018 war er bei der zweiten Staffel von „Global Gladiators“ dabei. Zuletzt stand er 2023 für „Hotel Barcelona“ vor der Kamera.
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„Lisa Plenskes“ Eltern wurden von Ulrike Mai und Volker Herold gespielt. Die „Helga Plenske“-Darstellerin versuchte sich danach als Regisseurin und stand für weitere TV-Produktionen vor der Kamera. Seit 2018 hört man nichts mehr von Ulrike Mai. Auch um Volker Herold wurde es ruhiger. Er spielte von 2009 bis 2012 in der TV-Serie „Klinik am Alex“ mit. 2014 wirkte er in einer Folge von „Morden im Norden“ mit. Danach wurde es lange ruhig um ihn. Erst 2021 war er dann wieder in einer Folge von „SOKO Potsdam“ zu sehen.
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„Richard von Brahmberg“ wurde von Karim Köster gespielt. In der Serie hatte er die Rolle des Intriganten. 2018 war Karim unter anderem in der Comedy-Serie „Pastewka“ zu sehen. Zuletzt wirkte er 2019 in dem Kurzfilm „Drei kleine Worte – Three little words“ mit.
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„Richards“ Mutter „Sophie von Brahmberg“ wurde von Gabrielle Scharnitzky verkörpert. Die Schauspielerin ist bis heute sehr aktiv und war über die Jahre in vielen Produktionen zu sehen, darunter beispielsweise „Sturm der Liebe“. Zuletzt stand sie 2022 für „SOKO Potsdam: Das siebte Haus“ vor der Kamera.
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Bianca Hein (r.) hatte die Rolle der Ex-Verlobten von „David“, „Mariella van der Lohe“. Nach „Verliebt in Berlin“ spielte sie von 2006 bis 2020 in der TV-Serie „SOKO 5113“ (heute „SOKO München“) mit. Zuletzt war sie 2023 in der Folge „Die Rosenheim-Cops – Ein neuer Italiener“ zu sehen.
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Als „Sabrina Hofmann“ war Nina Gnädig die Zicke der Serie. Danach war die Schauspielerin in zahlreichen deutschen Fernsehproduktionen zu sehen. Sie spielte unter anderem in der Fernsehserie „Gottlos – Warum Menschen töten“ mit. Außerdem stand Nina für „SOKO München“ und „SOKO Leipzig“ vor der Kamera. Bis heute ist sie als Schauspielerin aktiv und war zuletzt 2023 in „German Crime Story: Gefesselt“ zu sehen.
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„Davids“ besten Freund „Max Petersen“ spielte Alexander Sternberg. Auch er hatte einige Rollen in deutschen Fernsehproduktionen, wie in „SOKO Leipzig“ oder „Die Rosenheim-Cops“ sowie „In aller Freundschaft“. Seit 2015 ist es ruhig geworden um Alexander Sternberg.
„Verliebt in Berlin“ war eine deutsche Telenovela, die von 2005 bis 2007 produziert wurde. Alexandra Neldel und Mathis Künzler spielten die Hauptrollen in der Serie.
Auch wenn „Verliebt in Berlin“ bereits 2007 abgesetzt wurde, hat die Sat.1-Telenovela noch eine große Fangemeinde. Was aus den Stars von „Verliebt in Berlin“ wurde, stellen wir euch in der Bildergalerie vor.