Christopher Masterson konnte nach dem Serien-Aus von „Malcolm mittendrin“ nicht mehr an alte Erfolge anknüpfen. Er ist zwar bis heute als Schauspieler aktiv, spielt aber vorwiegend nur Gastrollen in Serien oder hat kleine Engagements in Filmen. Sein letztes Projekt war 2019 in „Beneath the Leaves“.

Justin Berfield mimte „Reese“ in „Malcolm Mittendrin“. Dort kam er meistens nur auf dumme Ideen und machte so seinen Brüdern sowie seinen Eltern „Lois“ und „Hal“ das Leben nicht gerade einfacher. Auf der nächsten Seite erfahrt ihr, was aus Justin Berfield geworden ist.

Die Schauspielerei hat Justin Berfield ähnlich wie andere seiner Serien-Kollegen mittlerweile an den Nagel gehängt. Stattdessen arbeitet Justin Berfield heute hinter der Kamera und hat schon mehrere Projekte produziert, darunter den Film „Blonde Ambition“ und die Serie „Sons of Tucson“. Dort hatte er 2010 auch seinen bislang letzten Einsatz als Schauspieler. Sein letztes Projekt hinter der Kamera war 2022 für „Relatively Famous: Ranch Rules“.

Na, erinnert ihr euch noch an „Malcolms“ besten Freund „Stevie Kenarban“? Er wurde von Craig Lamar Traylor gespielt. Nach der Serie wurde erstmal fünf Jahre ruhig um den Kinderstar. Dann folgte sein TV-Comeback: Er wirkte 2011 in „Fred & Vinnie“ und „Dance Fu“ mit, ein Jahr darauf folgte „This Bitter Earth“. Seither ist es ruhig geworden um Craig Lamar Traylor. Was er heute macht, ist nicht bekannt.

In „Malcolm mittendrin“ spielte Emy Coligato „Francis'“ Ehefrau „Piama“. Da die zwei nur drei Wochen nach dem Kennenlernen heimlich heirateten, hatte die Inuit-Indianerin anfangs kein gutes Verhältnis zu „Francis“ Mutter. Im Laufe der Staffeln verstanden die zwei sich jedoch immer besser.

Zeitgleich zur Serie spielte Emy Coligado auch eine Rolle in der Serie „Crossing Jordan: Pathologin mit Profil“. Nach dem Ende der Dreharbeiten für „Malcolm mittendrin“ wurde es ruhig um die Schauspielerin. Sie wirkt zwar bis heute in einigen Produktionen mit, eher aber in kleineren Gastrollen. 2023 spielt sie in der Serie „The Changeling“ mit.