„Der kleine Lord“ zählt bis heute zu den beliebtesten Weihnachtsfilmen überhaupt. Die Geschichte des achtjährigen „Cedric Errol“, der mit seiner Mutter nach England zu seinem Großvater zieht, fesselt jedes Jahr etliche Zuschauer vor den TV-Bildschirmen.
1980 wurde der britische Fernsehfilm von Regisseur Jack Gold veröffentlicht. Seither läuft er eigentlich jedes Jahr zur Weihnachtszeit.
„Der kleine Lord“: Die Geschichte
Der Film „Der kleine Lord“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Frances Hodgson Burnett aus dem Jahr 1886. Die Handlung des Films spielt im Jahr 1972 und dreht sich um „Cedric Errol“, der mit seiner Mutter alleine in sehr bescheidenen Verhältnissen in New York wohnt, da sein Vater gestorben ist. „Mr. Havisham“, der Gesandte seines englischen Großvaters, „Earls von Dorincourt“ macht „Cedrics“ Mutter das Angebot, zusammen mit ihrem Sohn nach England zu übersiedeln, da ihr Sohn Erbe des Adelstitels und des Vermögens seines Großvaters werden soll.
Neben vielen Strapazen und Unstimmigkeiten in der Familie endet „Der kleine Lord“ letztendlich mit einem Happy End. Passend zu Weihnachten versöhnt sich die Familie während dem Weihnachtsfest.