• Neuer "Tatort"-Fall
  • In Stuttgart gab es Action
  • So gut lief die Sendung

Am Sonntag lief der "Tatort: Verblendung" aus Stuttgart. Eine Geiselnahme stand im Mittelpunkt der Folge. Während einer Filmpremiere nehmen zwei ideologisch verblendeten Täter die Gäste als Geiseln. Die Forderung: die Freilassung von Häftlingen, die angeblich in Lebensgefahr schweben. 

Gewusst?

"Sebastian Bootz" sieht sich in einem Albtraumszenario gefangen: eine Geiselnahme mit tödlichen Konsequenzen. Die Täter, schwer bewaffnet und von kruden Verschwörungsmythen angetrieben, schaffen eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit. Die Handlung entfaltet sich in einem klaustrophobischen Setting, das die Nerven der Zuschauer auf die Probe stellt.

Das sagen die Zuschauer zum neuen "Tatort"

Auf Social Media zeigen sich die Zuschauer begeistert von der "Tatort"-Folge. Unter einem Post des offiziellen Instagram-Accounts der Sendung heißt es unter anderem: "Der Tatort war großartig!", "Der weltbeste Tatort seit ewiger Zeit!!! Gratulation" oder "Am Anfang dachte ich fast, der könnte langatmig werden. Dabei habt ihr wieder einen sehr spannenden Tatort rausgeklopft. Die Darstellung der Geiselnehmerin knallhart und irre, super dargestellt."

Die Begeisterung lässt sich auch in den Einschaltzahlen erkennen. Der "Tatort" erreichte laut "DWDL" 9,20 Millionen Zuschauer mit einem Marktanteil von 32,9 Prozent. Auch bei den jüngeren Zuschauern war die Krimireihe mit einem Marktanteil von 26,3 Prozent führend. Damit konnte sich die Folge die besten Zahlen der Primetime am Sonntag sichern.

Mehr zur Reihe: