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Quentin Tarantino wurde am 27. März 1963 in Knoxville, Tennessee geboren. Er ist nicht nur ein erfolgreicher Filmemacher, sondern auch Schauspieler und Kinobesitzer. Seine Filme sind meist geprägt von satirischen Handlungssträngen und Gewaltästhetisierung sowie ausgedehnten Dialogszenen und diversen Bezügen zur Popkultur. Er ist seit 1987 im Showbusiness aktiv und die meisten seiner Filme haben positive Kritiken erhalten. Wir zeigen euch die besten Streifen von Quentin Tarantino.
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Mit Chris Penn, Tim Roth und Harvey Keitel in den Hauptrollen erschien 1992 der Film „Reservoir Dogs“. Quentin Tarantinos erster Film war damals wegen des ungewöhnlichen Handlungsstrangs ziemlich umstritten. Es dreht sich um eine Gruppe von Dieben, deren geplanter Schmuckraub mächtig schiefgeht. Der Film zeigt die Ereignisse vor und nach dem Überfall und ist gespickt mit Überraschungen.
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Uma Thurman, Bruce Willis, John Travolta und Samuel L. Jackson spielten die Hauptrollen in Tarantinos Film „Pulp Fiction“ (1994), der schon lange Kultstatus erreicht hat. Der Streifen wurde damals bei den Filmfestspielen von Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet und für sieben Oscars nominiert, darunter für den Besten Film und für das Beste Originaldrehbuch.
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„Natural Born Killers“ (1994) wurde zwar von Oliver Stone inszeniert, basiert aber eigentlich auf einem Drehbuch von Quentin Tarantino. Wie könnten wir die Geschichte des Paares Mickey und Mallory vergessen, die wegen des Mordes an 52 Personen berühmt wurden?
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1997 kam Quentin Tarantinos Streifen „Jackie Brown“ in die Kinos - mit Pam Grier in der Titelrolle. Darin geht es um die Geschichte einer Flugbegleiterin, die sich entscheiden muss, ob sie sich mit der Polizei verbündet oder den Mund hält, nachdem sie Teil eines ganz besonderen Vorfalls war. Kommen wir nun zu einem der beliebtesten Filme von Quentin Tarantino ...
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„Kill Bill“ (2003) zeigt den wahren Geist von Tarantino! Uma Thurman geht in dem Streifen auf Rachefeldzug, nachdem sie nach einem Angriff ihres Ex-Freundes Jahre lang im Koma gelegen ist. Ein Jahr später kam die Fortsetzung ins Kino, was den Grund hatte, dass Quentin Tarantino keine Passagen streichen wollte und der Streifen in einem Stück zu lang geworden wäre.
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„Sin City“ wurde von Robert Rodriguez und Frank Miller geschrieben und produziert. Dass der Streifen in dieser Liste auftaucht, hat die Begründung, dass Quentin Tarantino hierfür ein besonderer Gastregisseur war. Er führte Regie bei der legendären Szene, in der „Dwight“ (Clive Owen) mit dem toten „Jack Rafferty“ (Benicio del Toro) spricht.
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„Death Proof – Todsicher“ (2007) ist ebenfalls ein großartiges Beispiel für die erstaunliche Arbeit von Quentin Tarantino! Der Exploitation-Horrorfilm dreht sich um einen Stuntman, der junge Frauen bei inszenierten Autounfällen ermordet. Der Cast besteht unter anderem aus den sehr talentierten Schauspielern Rosario Dawson, Vanessa Ferlito und Jordan Ladd.
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Für „Planet Terror“ (2007) arbeiteten Quentin Tarantino und Robert Rodriguez abermals zusammen. Sie produzierten, beziehungsweise führten Regie bei der Zombie-Actionkomödie, die sich um eine Gruppe von Menschen dreht, die versuchen, in einer Welt zu überleben, in der Zombie-ähnliche Kreaturen existieren.
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Es war im Jahr 2009, als „Inglourious Basterds“ veröffentlicht wurde. Quentin Tarantinos Film wurde hochgelobt für seine Darstellung einer alternativen Geschichte zweier Pläne zur Ermordung von Adolf Hitler. Die Besetzung des schwarzen Comedy-Kriegsfilms kann sich sehen lassen: Brad Pitt, Diane Kruger, Christoph Waltz und Michael Fassbender waren nur vier der vielen hochkarätigen Stars, die darin mitspielten.