- Die Serie „Die Rosenheim-Cops“ spielt im südlichen Bayern
- Hauptschauplätze sind Rosenheim und Chiemgau
- Einige Drehorte sind im realen Leben aber ganz woanders
„Die Rosenheim-Cops“ wird seit 2002 im ZDF ausgestrahlt. Die Vorabend-Krimiserie spielt im Chiemgau und in Rosenheim. Im Video zeigen wir euch, wo „Die Rosenheim-Cops“ gedreht wird.
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„Die Rosenheim-Cops“-Drehorte: Im Raum Südbayern wird gedreht
Fast alle Drehorte von „Die Rosenheim-Cops“ befinden sich im Raum Südbayern. Im Chiemgau, am Chiemsee, oder auch im Fünfseenland südwestlich von München entstehen die meisten Landschaftsaufnahmen. Für Besucher in Rosenheim besteht die Möglichkeit, eine Stadtführung durch alte und neue Originaldrehorte der Serie zu unternehmen und dabei einige interessante Fakten über die Darsteller und Dreharbeiten zu erfahren.
Einer davon ist, dass die Polizeistation in der Serie in Wirklichkeit das Rosenheimer Rathaus ist. Ein häufig verwendetes Motiv der „Rosenheim-Cops“ ist der Ludwigsplatz mit der Sankt Nikolaus Kirche. Ebenso der Max-Josefs-Platz.
Passend dazu:
In der Serie ist dieser mit seinen historischen Bürgerhäusern als „Gute Stube“ der Stadt zu sehen. Fast jedes Haus dort wurde schon mal in einen Kriminalfall verwickelt. Im Fernsehen kann der Platz mit dem Auto befahren werden, in Wirklichkeit ist der Max-Josefs-Platz jedoch eine Fußgängerzone.
In der Hafnerstraße, ebenfalls ein Drehort, wohnen Kommissar „Sven Hansen“ (Igor Jeftić) und Polizeipräsident „Gerd Achtziger“ (Alexander Duda). Für das Gasthaus „Rosenbräu“ dient das Landgasthaus Liegl in Dietramszell als Kulisse.
Das „Times Square“ ist ein Teil der „Alten Brauerei“ in Stegen am Ammersee. Ein privater Bauernhof bei Weyarn ist Drehort des „Hofer-Hofes“. Die Innenaufnahmen von „Die Rosenheim-Cops“ werden in den Bavaria Filmstudios sowie in Drehvillen in verschiedenen Orten rund um München, Starnberg und Tegernsee aufgezeichnet.