• Erwin Steinhauer früher
  • Durchbruch im Film und Fernsehen
  • Rolle in "Die Toten von Salzburg"

Erwin Steinhauer, der 1951 in Wien geboren wurde, ist eine feste Größe in der österreichischen Unterhaltungslandschaft. Er begann zunächst ein Studium der Germanistik und Geschichte. Doch schon bald entdeckte er seine Leidenschaft für das Kabarett und gründete 1974 mit Freunden das Kabarett Keif. Diese Entscheidung sollte den Grundstein für eine beeindruckende Karriere legen.

Erwin Steinhauer: Frühe Jahre und Kabarett-Anfänge

Bereits in den späten 1970er Jahren machte sich Erwin Steinhauer einen Namen in der Kabarettszene und im Theater. Aber auch in Film und Fernsehen machte er sich einen Namen.

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Erwin Steinhauer (links) im Fernsehen

Auf diesem Bild ist Erwin Steinhauer (ganz links) in den frühen Achtzigern zu sehen. Damals hatte Steinhauer noch volles, braunes Haar und trug eine auffällige Hornbrille. Auf einen Bart verzichtete er damals noch. 

Viel geändert hat sich der Look von Erwin Steinhauer durch die Jahre nicht, der Schauspieler blieb seinen Markenzeichen treu. Allerdings sind inzwischen seine Haare ergraut und er trägt gerne einen Schnurrbart.

Bekannte Rollen von Erwin Steinhauer

Von 2000 bis 2018 verkörperte er den Gendarmen "Simon Polt" in den Verfilmungen der "Polt"-Krimireihe. Diese Rolle brachte ihm große Anerkennung und machte ihn einem breiten Publikum bekannt. Seit 2016 steht er für "Die Toten von Salzburg" vor der Kamera, darin spielt er "Hofrat Alfons Seywald". Daneben hatte er unter anderem Rollen in "Trautmann" und dem "Tatort".

Neben seiner Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera ist Erwin Steinhauer auch als Autor aktiv. Steinhauer ist Vater von drei Kindern, darunter sein Sohn Matthias Franz Stein, der ebenfalls eine Karriere als Schauspieler begonnen hat.