- Dieter Bach ist „Christoph Saalfeld“
- Er hat Spaß an seiner Rolle
- Der Schauspieler spricht über die Zukunft
Inzwischen ist Dieter Bach (59) schon über fünf Jahre bei „Sturm der Liebe“. Damit gehört er gerade zu den langjährigsten Stars – und er hat noch immer Freude daran, „Christoph“ zu verkörpern, wie er gegenüber „Promipool“ verrät:
„Sonst wäre ich nicht mehr da. Wenn es mir nicht gefallen würde, wäre ich nicht mehr da. Nein, es macht großen Spaß, es sind auch immer wieder neue Herausforderungen, sei es, dass neue tolle Kollegen kommen... Die Rolle entwickelt sich in unterschiedliche Richtungen.“
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Dieter Bach: „Im Moment habe ich noch Spaß“
Wie lange möchte Dieter Bach noch bei der Telenovela bleiben? „Ich denke immer so weit im Voraus, wie mein Vertrag geht und das ist meistens nicht länger als ein Jahr und länger mache ich mir auch keine Gedanken darüber, alles andere macht alles so endlich. Das macht dann auch das Leben so endlich.“
„Ich habe mir nicht vorgenommen, so und so lange mache ich das. Solange ich Spaß an etwas habe – das gilt für eigentlich fast alles in meinem Leben – mache ich das und wenn nicht, das nicht. Im Moment habe ich noch Spaß, den ‚Christoph‘ zu spielen.“
Wir dürfen uns also hoffentlich noch einige Zeit lang über „Christophs“ Intrigen freuen. Dieter Bach selbst möchte in der Serie auch noch einiges erleben:
„Was ich mir wünschen würde, wäre tatsächlich nochmal so ein Special wie in den Karpaten. Das darf gerne in der Wüste sein, irgendwo wo es warm ist, irgendwo im Süden. So eine Geschichte, wo er verschollen ist und nochmal ein ganz anderes Set aufmacht, das finde ich natürlich immer spannend.“
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Sollte dann doch einmal das Ende von „Christoph“ anstehen, sollte es laut Bach so aussehen:
„Tatsächlich hoffe ich, dass wenn ‚Christoph‘ den Fürstenhof irgendwann mal verlässt, dass das möglichst spektakulär passiert. Spektakulär, geheimnisvoll. Es muss nicht gleich ein UFO sein, in das er steigt, aber irgendeine spektakuläre Geschichte, von der ich sicher bin, dass unsere Autoren sie finden werden.“