• Drama bei "In aller Freundschaft"
  • Mysteriöse Krankheit in der "Sachsenklinik"
  • Gefährliches Krypto-Geschäft entdeckt

In der neuesten Folge der beliebten ARD-Serie "In aller Freundschaft" wird die "Sachsenklinik" von zwei dramatischen Fällen erschüttert. Während die Rückkehr einer ungeliebten Figur noch nachwirkt, müssen sich die Ärzte mit neuen Herausforderungen auseinandersetzen. Die Episode, die am 18. Februar ausgestrahlt wird, verspricht Spannung und Emotionen.

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"In aller Freundschaft": Mysteriöse Krankheit in der "Sachsenklinik"

Eine junge Frau leidet unter einer mysteriösen Krankheit, die die Ärzte vor ein Rätsel stellt. Nach einem Sturz wird sie mit rätselhaften Symptomen in die Klinik eingeliefert. Die Ursache dieser Erkrankung bleibt unklar, und die Hoffnung auf "Dr. Roland Heilmann" wird enttäuscht, da dieser suspendiert ist. Der Fall fällt somit in die Hände von "Dr. Philipp Brentano".

Gefährliches Krypto-Geschäft entdeckt

Parallel dazu sorgt der junge Patient "Cosmo Wolff" für Aufregung. Der Teenager, der an Mukoviszidose leidet, wird wegen einer Lungenentzündung behandelt. Doch seine Adoptivmutter, "Miriam Schneider", macht eine schockierende Entdeckung: Cosmo hat seinen Roller in der Pfandleihe abgegeben – nicht etwa in der Werkstatt, wie er behauptet hatte. Der Grund ist seine heimliche Beteiligung an einem Krypto-Schneeballsystem, was seine Mutter entsetzt.

"Miriam Schneider", bekannt für ihre sanftmütige Art, reagiert auf "Cosmos" Fehlverhalten mit unerwarteter Härte. Sie droht, sein Konto zu sperren, was selbst "Dr. Ina Schulte" überrascht. Die Konsequenzen dieser drastischen Maßnahmen bleiben abzuwarten. Die nervenaufreibende Episode mit dem Titel "Perspektivwechsel" wird sicherlich für Gesprächsstoff sorgen.

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