• Was hat Simone Thomalla mit „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ zu tun?
  • Die Schauspielerin war sogar auf der Premiere des Films
  • Das steckt dahinter

Der Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ ist seit der Mitte der siebziger Jahre ein Klassiker im deutschen Fernsehen. Trotzdem gibt es nach wie vor spannende Fakten zu dem beliebten Weihnachtsfilm, die vielen noch nicht bekannt sind - wie auch die Verbindung des Filmes zu der Schauspielerin Simone Thomalla (58).

Simone Thomallas Vater Alfred wirkte an „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ mit

Tatsächlich war der Vater von Simone Thomalla damals einer der bekanntesten Bühnenbildner in der DDR. Alfred Thomalla (†83) arbeitete unter anderem am Set von „Unser Sandmännchen“, „Das Kaninchen bin ich“ und auch bei „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“.

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Aus diesem Grund war die spätere „Tatort“-Kommissarin sogar auf der Premiere des Kultfilms. Im „Bild“-Interview erzählt Simone: „Ich war damals sechs oder sieben und natürlich im richtigen Prinzessinnen-Fan-Alter. Ich erinnere mich an die Premiere in Potsdam. Ich war sofort hin und weg von Prinz Pavel Trávníček.“

Die Begegnung mit dem Darsteller des Prinzen prägt ihren Männergeschmack bis heute: „Man kann es nicht anders sagen, aber wenn ich mir heute so die Fotos von Sophias Papa (André Vetters, Anm. d. Red.) anschaue, dann ist mir relativ klar: Den habe ich mir auch wegen 'Aschenbrödel' geschnappt.“

Alfred Thomalla verstarb 2018 im Alter von 83 Jahren.