- Realitystars dominieren die Kandidatenliste
- Sonja Zietlow kritisiert einseitige Auswahl
- Fans fordern mehr Vielfalt im Dschungelcamp
Die Vorfreude auf das Dschungelcamp 2025 steigt, doch die kürzlich veröffentlichte Kandidatenliste sorgt bereits für Diskussionen. Neben bekannten Realitystars wie Yeliz Koc (31) und Sam Dylan (33) sind auch andere prominente Gesichter wie Alessia Herren (22) und Maurice Dziwak (26) vertreten.
Moderatorin Sonja Zietlow (56) äußerte auf dem Instagram-Account der Show ihre Bedenken: "Ich fände es auch schön, wenn wir mal nicht so ganz viele Realitystars dabei hätten. Zwei wären für mich okay." Diese Aussage spiegelt die wachsende Kritik wider, dass das Format zunehmend von Teilnehmern aus der Reality-TV-Szene dominiert wird.
Kritik an der Kandidatenauswahl
Sonja Zietlow und ihr Co-Moderator Jan Köppen (41) wünschen sich eine vielfältigere Besetzung, wie sie gegenüber "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" verrieten. Der ideale Cast sollte laut Zietlow Schauspieler, Musiker, Sportler, Influencer, einem Schönling, ein bis zwei Realitystars, einer Diva, einem "Prachtexemplar" und einem Comedian beinhalten, wie "t-online".de schreibt.
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Diese Mischung würde nicht nur für Abwechslung sorgen, sondern auch das Interesse der Zuschauer steigern. Einige ihrer Wunschkandidaten sind tatsächlich in der 18. Staffel vertreten, darunter Edith Stehfest, Anna-Carina Woitschack und Jörg Dahlmann.
Fans fordern Veränderung
Nicht nur die Moderatoren, sondern auch die Fans äußern ihren Unmut über die zunehmende Präsenz von Trash-TV-Stars. Kommentare wie "Sonjas bester Vorschlag. Maximal zwei Realitystars, finde ich super!" oder "Wieso kommt ihr jetzt mit den Trash-TV-Leuten? Die machen das Format kaputt" verdeutlichen die allgemeine Unzufriedenheit. Die Zuschauer wünschen sich mehr Vielfalt und weniger Wiederholungen von bekannten Gesichtern aus anderen Reality-Formaten.