- Tag 6 im Dschungelcamp
- Die Camper lassen Gefühle zu
- Jolina und Markus geben Einblick in ihr Inneres
Das Dschungelcamp 2023 ist in vollem Gange und für manche Teilnehmer eine echte Zerreißprobe. Nicht nur die Dschungelprüfungen machen einigen Stars schwer zu schaffen, auch Privates wird im Camp aufgearbeitet und sorgte am Mittwochabend in Folge 6 für bittere Tränen.
So führte Teamchefin Jana Pallaske (43), die sich auch die Urkraft nennt, eine Meditationsübung durch – und die hatte es in sich. Jolina Mennen (30) und Markus Mörl (63) fingen an, zu weinen.
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Dschungelcamp 2023: Bittere Tränen von Jolina Mennen und Markus Mörl
Jolina, die eine Transition hinter sich hat, beschäftigt noch immer ihre Vergangenheit. „So sehr ich auch loslassen möchte, sei es meine Vergangenheit oder mein altes Ich [...], da hängt immer noch ein Schatten an mir dran. Ich als Trans-Frau wünsche mir eigentlich nichts mehr, als einfach Frau zu sein“, offenbart sie.
Auch Markus brach plötzlich in Tränen aus und erzählte von einem schweren Verlust, den er kurz vor dem Start der Show erleiden musste. Er gab preis: „Meine ältere Schwester ist jetzt verstorben an Krebs. [...] Ich hatte keine Zeit, zu trauern. Das war kurz bevor wir hierhin gefahren sind. Ich hab's jetzt mitgebracht und es ist für mich jetzt irgendwie nicht bewältigt das Ganze.“
Außerdem berichtet der Star der Neuen Deutschen Welle, wie schnell alles ging: „Alles vorbei innerhalb von eigentlich zehn Tagen und das war auch ein Schock. Ich vermisse sie.“
Diese Gefühlsausbrüche gingen auch den anderen Dschungelcampern nah, die ihnen mit lieben Worten und Umarmungen zur Seite standen. Die Meditation und die daraus entstandenen Emotionen nahmen die Dschungelcamp-Kandidaten anschließend als positive Erfahrung wahr.
„Jana hat uns da alle irgendwie auf eine andere Ebene gebracht“, so Markus im Dschungeltelefon. Auch Djamila Rowe (55), die privat zwei Kinder hat und ebenfalls an der Meditation teilnahm, schwärmte anschließend: „Das ist heute wirklich der schönste Tag im Camp.“