- „Friends“ zu wenig divers?
- Viele Zuschauer üben Kritik
- DAS sagt Jennifer Aniston dazu
„Friends“ ist ohne Zweifel eine der beliebtesten Serien aller Zeiten. In letzter Zeit gibt es für die Comedy-Serie rund um Jennifer Aniston, Courteney Cox & Co. allerdings viel Kritik.
„Friends“: Jennifer Aniston äußert sich zur Kritik
Zuschauer bemängeln unter anderem die fehlende Diversität, der emotionale Missbrauch und die Abneigung von „Chandler“ (Matthew Perry) gegenüber seinem transidenten Elternteil. Jennifer Aniston äußert sich gegenüber „AFP“ jetzt zu der Debatte.
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„Es gibt eine ganze Generation von Leuten, Kinder, die sich jetzt wieder Folgen von 'Friends' ansehen und sie beleidigend finden. Es gab Dinge, die nie beabsichtigt waren, und andere... nun ja, wir hätten es durchdenken sollen – aber ich glaube nicht, dass es eine solche Sensibilität gab wie heute“, so die Schauspielerin.
Laut ihr hätte sich das Genre Comedy über die Jahre verändert, weshalb man heute durchaus vorsichtig sein müsse. Früher war es eine gute Möglichkeit, sich über sich selbst und das Leben im Allgemeinen lustig machen zu können. Das dürfe man heutzutage jedoch nicht mehr tun.
„Jeder braucht Humor! Die Welt braucht Humor! Wir dürfen uns nicht zu ernst nehmen“, appelliert Jennifer Aniston.