• ESC-Vorentscheid-Finalisten stehen fest
  • Jury-Entscheidungen sorgen für Unmut
  • From Fall To Spring verpasst Finale

Der ESC-Vorentscheid 2025 erregt die Gemüter. Stefan Raab hat zusammen mit der Jury die Finalisten ausgewählt. Doch die Reaktionen der Zuschauer im Netz sind alles andere als positiv. Kommentare wie "Die Besten mal wieder im Vorfeld aussortiert. Reicht in diesem Jahr also wieder nur für den letzten Platz.
Von wegen Chefsache" und "Die internationalen Fans lachen schon wieder über uns" unter einem Instagram-Clip der Sendung spiegeln die allgemeine Unzufriedenheit wider. Für viele Fans war der Abend ein Desaster.

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ESC-Vorentscheid: Jury-Entscheidungen sorgen für Unmut

Von den 14 Acts, die sich im Halbfinale präsentierten, konnten sich nur neun für das Finale qualifizieren. Die Finalisten, darunter Abor & Tynna, Benjamin Braatz und Cosby, werden nun von den Fans gewählt. Die Jury, bestehend aus Yvonne Catterfeld, Elton und Raab selbst, hat im Finale kein Mitspracherecht mehr. Die Fans begrüßen dies, denn die Entscheidungen der Jury stießen auf heftige Kritik.

Vielfältige Musikstile im Halbfinale

Das Halbfinale bot eine beeindruckende Bandbreite an Musikstilen, von Crossover Hard Rock bis hin zu Elektro-Clubsound. Die anschließende Auswahl der Finalisten sorgte jedoch für Kopfschütteln bei den Fans. Besonders die Band From Fall To Spring, die mit ihrem Crossover-Rock überzeugte, schaffte es nicht ins Finale, was viele Zuschauer enttäuschte.

"Ich hatte auch sehr viel Hoffnung dieses Jahr, aber ich kann nicht fassen, dass sie FFTS nicht weiter gelassen haben" oder "Hm. Mit FFTS hätten wir gewonnen. Das wars mal wieder", schreiben die Zuschauer in die Kommentare.

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Doch es gibt auch positive Nachrichten für die Band: Sie wurden zum "Wacken Open Air" eingeladen, einem der renommiertesten Festivals der Rockszene.

Nächste Woche entscheidet das Publikum, wer Deutschland beim ESC in Basel vertreten wird. Die Hoffnung liegt nun auf den Fans, die vielleicht eine bessere Wahl treffen als die Fachjury.