- Alexander Bommes moderiert „Gefragt – Gejagt“
- Auch die „Jäger“ dürfen nicht fehlen
- SO verstehen sie sich privat
Bei „Gefragt – Gejagt“ müssen sich die Kandidaten in jeder Folge den scheinbar allwissenden „Jägern“ stellen. Alexander Bommes führt von Beginn an durch die Quiz-Show und hat für seine „Jäger“ immer einen flotten Spruch auf den Lippen. Aber wie versteht er sich abseits der Sendung mit Sebastian Klussmann, Manuel Hobinger und Co.?
„Gefragt – Gejagt“: Ist Alexander Bommes mit den „Jägern“ befreundet?
Gegenüber der „Abendzeitung München“ verrät Alexander Bommes, ob er vielleicht sogar mit den „Jägern“ befreundet ist: „Um Gottes Willen, also so weit geht die Liebe nicht“, scherzt der Moderator.
Und weiter: „Im Ernst: Ich mag unsere gesamte Mannschaft wahnsinnig gern und habe den allergrößten Respekt vor den tollen Charakteren und deren faszinierender Bildung. Da ich aber weiß, dass sie sich auch in ihrer Freizeit und selbst abends an der Bar gegenseitig permanent abfragen, halte ich da einen ehrfürchtigen Abstand.“
Auch interessant:
Bommes scheint sich vor allem selbst davor bewahren zu wollen, seine eigenen Wissenslücken zu offenbaren: „Es ist auch eine Art Selbstschutz. Ich habe schon beim Lernen für mein Jura-Examen vor knapp 20 Jahren häufig genug schmerzhaft gemerkt, wann ich an Wissensgrenzen komme.“
Dennoch glaub er, dass der „Gefragt – Gejagt“-Erfolg insbesondere auch an den Experten liegt. „[…] nicht zuletzt ist es einfach das Wissen und Wesen unserer Jägerinnen und Jäger, das auch im elften Jahr immer noch faszinierend ist. Wenn einer seinen Bildungsauftrag ernst nimmt, dann diese Truppe.“