- Georgina Fleur ist die Gewinnerin des Legenden-Dschungels
- Jetzt spricht sie im Interview
- Sie offenbart, wie hart es wirklich war
Nach ihrem Gewinn von "Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden" zeigt sich Georgina Fleur (34) überglücklich und stolz. "Es fühlt sich einfach unglaublich toll an", erklärt sie im RTL-Interview. Dann offenbart sie, wie schlimm das Camp wirklich für sie war und warum sie am Anfang geschockt war.
Gewusst?
Georgina Fleur: So hart war das Legenden-Dschungelcamp
Nach ihrer ersten Dschungelcamp-Teilnahme im Jahr 2013 wollte Georgina Fleur beweisen, dass sie erwachsen geworden ist. Und das hat sie geschafft. Trotz der Härte und der Herausforderungen im Camp, die sie manchmal an ihre Grenzen brachten, hat sie sich durchgekämpft.
"Die ganze Staffel war für mich ein Lowlight", gesteht Georgina allerdings. "Alles hier war doppelt so schwer wie damals in Australien. Das war wirklich hart!" Besonders die Disharmonie und die Streitereien im Camp machten ihr zu schaffen. "Es war irgendwie diese Kombination, die diesen explosiven Cocktail zusammengemixt hat. Ganz unerträglich!"
Georgina erzählt von Eiseskälte und ihrer Badewannen-Flucht
Doch es gab noch einen ganz anderen Umstand, der ihr zu schaffen machte. Im offiziellen Podcast zum Dschungelcamp auf RTL+ erzählt Georgina, was den Zuschauern verborgen blieb:
"Ich bin in dieses Camp reingelaufen, durch diesen Tunneleingang, und ich habe den Schock meines Lebens bekommen. Ich war sprachlos in diesem Moment." Warum? "Es war eiskalt, nachts hatte es minus sechs Grad. Es war wirklich schlimm", erklärt sie ihren Eindruck vom Camp.
Doch Georgina hat eine Lösung für sich gefunden: Sie hat sich eine Badewanne gebaut. "Ich lag teilweise zwei Stunden unten in der Badewanne, habe immer heißes Wasser nachgegossen."
Während sie ihre Haare gewaschen, die Natur angeschaut und entspannt habe, habe sie einige Streitereien oben im Camp nicht mitbekommen.
Ihr "happy place" habe ihr letztendlich die Stärke gegeben, alles durchzuhalten, erklärt Georgina. Wie clever!