• Das „Glücksrad“ war eine beliebte Show
  • Die Moderatoren und deren Assistentinnen durften dabei nicht fehlen
  • Das wurde aus Maren Gilzer, Peter Bond und Co.

Ende der Achtziger feierte das „Glücksrad“ Premiere und wurde zu einer der erfolgreichsten Gameshows überhaupt. Über die Jahre gab es immer wieder Revivals, so auch 2023. Zeit, auf die Moderatoren und Assistentinnen aus dem Original zurückzublicken.

„Glücksrad“: Das wurde aus den Stars

Peter Bond moderierte das „Glücksrad“ von 1988 bis 1998. Nach seinem Aus bei der Spieleshow wurde es um das TV-Gesicht etwas ruhiger. Zwischen 2002 und 2008 war er in einigen Folgen von „Der Alte“ zu sehen. In diesem Zeitraum stand er auch für die Serie „Siska“ vor der Kamera.

2009 ging es für Peter Bond dann ins Dschungelcamp, wo er jedoch lediglich auf dem neunten Platz landete. Sechs Jahre später kämpfte er bei „Ich bin ein Star – Lasst mich wieder rein!“ vergeblich um die erneute Teilnahme. Zuletzt sah man den „Glücksrad“-Star 2016 in der Quiz-Show „Wer weiß denn sowas?“.

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Frederic Meisner und Peter Bond heute

Im Wechsel mit Peter Bond moderierte Frederic Meisner bis 2001 die Sendung. Anfang der 2000er bekam Meisner beim Sender „Goldstar TV“ seine eigene Sendung „Hitcocktail“. 2016 begab er sich für die Tele-5-Show „Old Guys on Tour“ mit weiteren Gameshow-Moderatoren auf den Jakobsweg.

Neben seiner TV-Karriere hat sich Frederic Meisner noch ein weiteres Standbein aufgebaut. 2013 gründete er sein eigenes Trachten-Label für Herren. Diese verkauft er mittlerweile sogar in zwei eigenen Geschäften in München und am Tegernsee.

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Maren Gilzer hat eine ganz neue Figur

Maren Gilzer war die erste „Glücksrad“-Buchstabenfee und von 1988 bis 1998 in der Show tätig. Sie konnte sich auch danach eine erfolgreiche Karriere aufbauen. Zunächst spielte Gilzer bis 2014 bei „In aller Freundschaft“ die Krankenschwester „Yvonne“.

Ein Jahr später gewann sie das Dschungelcamp. Seither ist Maren Gilzer ein gern gesehener Gast in verschiedenen Sendungen. Zuletzt war das beliebte TV-Gesicht in einer Rolle in der ARD-Telenovela „Rote Rosen“ zu bewundern.

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Gundis Zámbó

Gundis Zámbó war von 1993 bis 1996 ebenfalls „Glücksrad“-Buchstabenfee, jedoch im Ableger „Glücksrad-Gala“, die von Peter Bond und Frederic Meisner gemeinsam moderiert wurde. Ihre TV-Karriere ging nach der Sendung noch weiter und erreichte 2009 wohl mit dem vierten Platz beim Dschungelcamp ihren Höhepunkt.

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Inzwischen hat Gundis Zámbó dem Show-Geschäft den Rücken gekehrt und einen ganz neuen Weg eingeschlagen. Wie sie der „Abendzeitung“ verriet, machte sie eine Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie. Heute arbeitet sie in einer Klinik, die sich auf Depressionen, Burnout, Essstörungen und Suchtmedizin spezialisiert hat.