- Faruk fühlt sich diskriminiert
- Boykott beim Shooting
- Drei Kandidaten fliegen raus
Ein Casting-Skandal erschüttert die beliebte Show "Germany's Next Topmodel" in ihrer zwölften Folge der Staffel 2025. Der 21-jährige Faruk fühlt sich beim Casting für das Sport- und Lifestyle-Magazin "Approved" diskriminiert und sorgt für einen Eklat, der die gesamte Modelgruppe in Aufruhr versetzt.
Faruk fühlt sich diskriminiert
In einer Boxhalle treffen die Kandidaten auf Oliver Rauh, den stellvertretenden Chefredakteur von "Approved", der sportliche und selbstbewusste Typen sucht. Faruk, der durch Sport viel Gewicht verloren hat, ist zunächst optimistisch. Doch Rauhs Bemerkung, er solle "noch ein bisschen mehr Workout machen", während er sich selbst auf den Bauch klopft, bringt Faruk zur Weißglut. "Was hat der jetzt gesagt? Spinnt der?", fragt Faruk entsetzt und verlässt wütend die Halle.
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Boykott beim Shooting
Faruk konfrontiert Rauh und fordert sein Foto zurück. Seine Kollegen solidarisieren sich mit ihm und entscheiden, das Shooting zu boykottieren. "Weil wir Teamplayer sind und hinter Faruk stehen", erklärt Jannik im Namen der Gruppe. Doch nicht alle bleiben standhaft: Kevin, Moritz und Pierre entscheiden sich letztendlich doch für das Shooting. Faruk bleibt unnachgiebig und lehnt Rauhs Entschuldigung ab.
Drei Kandidaten fliegen raus
In Los Angeles geht das Drama weiter. Beim Entscheidungswalk müssen die Kandidaten in herausfordernden Outfits über einen mit Stoffresten übersäten Laufsteg gehen. Gastjuror Elias Becker, Sohn von Boris Becker, sitzt neben Heidi Klum in der Jury. Am Ende der Folge müssen Lian, Mattes und Tim die Show verlassen und ihre Heimreise antreten. "Ich hatte so Bock auf dieses GNTM-Leben mit Villa oder Penthouse und den Mädels. Jetzt sind wir raus und es ist echt kacke", fasst Tim seine Enttäuschung zusammen.
