Ergeben absolut Sinn

"Grinch": 5 Gründe, wieso wir uns mit dem Charakter identifizieren können

Manchmal wird der "Grinch" für seine mürrische Art verurteilt, aber es gibt einige Aspekte, die wir definitiv verstehen und sogar nachempfinden können.

Taylor Momsen und Jim Carrey in „Der Grinch“

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Wer liebt nicht den "Grinch"?
5 Gründe, wieso wir die Figur lieben

Eine unserer Lieblingsweihnachtsfiguren ist zweifelsohne "Der Grinch", der ursprünglich von Dr. Seuss erschaffen wurde und vor allem als Hauptfigur und Griesgram des Kinderbuchs "Wie der Grinch Weihnachten gestohlen hat!" (1957) bekannt wurde.

Daraus wurden aus diverse Filme gedreht, wie beispielsweise "Der Grinch" (2000) mit Jim Carrey in der Hauptrolle. Der Streifen gehört zu den absoluten Weihnachtsklassikern und darf zu der Zeit nicht fehlen.

Erkannt?

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„Der Grinch“: So sehen die Darsteller im echten Leben aus

Zwei Dinge, die wir alle mit "Grinch" gemeinsam haben:

Der "Grinch" ist dafür bekannt, dass er sich an überfüllten und belebten Orten unwohl fühlt, besonders in der Weihnachtszeit, wenn alle einkaufen! Wir wetten, du fühlst dich auch überfordert, wenn du das besondere Geschenk, das du suchst, nicht finden kannst, weil 10.000 Menschen um dich herum sind.
Die mürrische Figur mag überhaupt keine Weihnachtsmusik. Wir sind sicher, dass du ihn verstehen kannst, wenn du jedes Jahr immer wieder die gleichen Weihnachtslieder hören musst.

Drei weitere Gründe, warum wir den "Grinch" verstehen

"Der Grinch" hasst Weihnachten, wird aber gerne zu Partys eingeladen. Nun, ja. Wir alle wollen auch bei großen Ereignissen dabei sein.
Er bleibt gerne zu Hause und hat nicht gerne jeden Tag mit Menschen zu tun. Ergibt das nicht Sinn? Wer mag keine Netflix- und Snack-Sessions zu Hause?
Und nicht zuletzt: Wir wetten, dass du schon mindestens einmal über deine eigenen Witze gelacht hast. So wie der "Grinch" es tut.