• GZSZ-Fans sind sich uneins
  • Die Geschichte rund um "Toni" ist umstritten
  • Das meinen die Zuschauer

Die Geschichte rund um "Toni" (Olivia Marei) lässt GZSZ-Fans zwiegespalten zurück. In der Serie kämpft die Figur mit Tablettensucht. "Toni" hat bereits einen Entzug gestartet, wurde aber rückfällig.

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GZSZ-Fans uneins über "Tonis" Geschichte

Obwohl sich das GZSZ-Publikum einig darüber ist, dass es ein wichtiges Thema ist, das auch öffentlich mehr behandelt werden sollte, sind Fans der Serie dennoch uneins, wie sie den aktuellen Handlungsstrang finden sollen.

Das wird in einem neuen Instagram-Post auf der offiziellen GZSZ-Seite deutlich. Darunter häufen sich die Kommentare rund um "Toni" und deren Kampf gegen die Sucht.

Ein User findet es gut, dass Sucht in der Serie thematisiert wird: "Sie macht durch ihre Rolle das Suchtproblem deutlich. Egal in welcher Form. Sucht ist eine Krankheit und muss behandelt werden. Sehr gute schauspielerische Leistung."

Dieser Meinung schließen sich viele an. Dennoch gibt es auch Gegenstimmen. So schreibt ein GZSZ-Zuschauer: "Eine richtig blöde Rolle, die 'Toni' spielt‼️ Mich nervt's extrem, auch wenn es sicher schauspielerisch gut ist. Könnt gern drauf verzichten!!"

Auch Sätze wie "Bald reicht es aber auch damit" oder "Die Rolle nervt, irgendwie langweilig" sind zu lesen. Bei welchem Aspekt sich viele wieder einig sind: Die GZSZ-Zuschauer sind der Meinung, dass "Toni" unbedingt professionelle Hilfe brauche, da sie alleine nicht aus der Sucht herauskomme.

Ob und wie "Toni" ihren Kampf gegen die Sucht gewinnen kann, erfahren GZSZ-Fans täglich ab 19.40 Uhr bei RTL oder schon vorab bei RTL+.

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