- GZSZ-"Jonas" sitzt seit Kurzem im Rollstuhl
- Bei den Fans scheiden sich die Geister
- Das schreiben sie
Bei GZSZ stimmt die Geschichte von "Jonas" (Felix van Deventer) die Fans emotional. Doch scheinbar wird die Story um den sympathischen Charakter überreizt, wie manche finden.
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GZSZ-"Jonas": "Werden mehr sensibilisiert"
GZSZ-"Jonas" kann nach seinem Schockunfall nicht mehr laufen. Im Rollstuhl wagt er nun einen Neuanfang. Auf der Instagramseite der Produktion gibt es unter den Fans Diskussionen zur Handlung. "Die Storyline ist voll lame", beschwert sich ein User, "GZSZ wird schon eine Wunderheilung draus machen. Wie aus jeder Story", kommentiert ein anderer.
Ein Fan scheint ganz besonders enttäuscht: "Ich verstehe die Geschichte dahinter nicht. Ganz doof." Doch es gibt auch Follower, die den Handlungsstrang feiern und eine sehr wichtige Message dahinter sehen.
"Ich finde es gut, wenn durch die Rolle 'Jonas' die Probleme der Behinderten in Fokus gestellt werden. So werden viele mehr auf diese Personengruppe sensibilisiert", findet ein Zuschauender.
Ein anderer stellt klar: "Warum meckern alle, dass es jetzt mal eine längere realistische Rolle gibt, die querschnittsgelähmt ist? Wurde langsam mal fällig, wenn ihr mich fragt. Diese Menschen gehören genauso zur Gesellschaft dazu, aber sind leider immer noch alles andere als integriert. Vielleicht rüttelt diese Rolle jetzt mal ein wenig auf und zeigt, wo die Probleme für gehbehinderte Menschen sind. Und nein ich selbst kann laufen, aber viele haben dieses Glück leider nicht."
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Die Kommentare zeigen: GZSZ-"Jonas'" Geschichte scheint viele Menschen berührt zu haben.