- DAS verrät „GZSZ“-Ulrike Frank
- In der Serie wird oft geschummelt
- So läuft es in Wahrheit ab
Ulrike Frank (53) ist schon so lange bei „GZSZ“, dass sie ganz genau weiß, wie es am Set abläuft. Im Interview mit der „Bild“ verrät sie ihren gefährlichsten Dreh und welche Sicherheitsmaßnahmen bei riskanten Szenen getroffen werden.
„GZSZ“-Ulrike Frank offen und ehrlich im Interview
Bei „GZSZ“ durfte Ulrike Frank schon so einige riskante Drehtage erleben. Ihr gefährlichster Dreh war jedoch als „Katrin“ und „Tobias“ (Jan Kittmann, 39), bei denen aktuell auch viel Drama herrscht, von seiner Ex-Frau in einer Scheune gefesselt wurden.
Als „Tobias“ ohnmächtig wird und dann auch noch ein Brand entsteht, muss „Katrin“ um ihr Leben kämpfen. „Das war tatsächlich sehr gefährlich. Wir hatten während des Drehs ein riesiges Feuerwehr-Aufgebot und Stuntleute vor Ort. Es hat sogar richtig gebrannt“, so Ulrike im Interview.
Die Schauspielerin, die glücklich verheiratet ist, fügt hinzu: „Natürlich gab es höchste Sicherheitsvorkehrungen. Das war schon ein Erlebnis. Zumal, wenn man als Schauspielerin voll in einer Rolle und Szene drin ist, man manchmal auch nicht voll zurechnungsfähig ist … .“
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Schauspieler sind also manchmal nicht wirklich zurechnungsfähig? Ulrike Frank geht weiter ins Detail: „Nicht umsonst gab es früher mal ein Gesetz, dass man zwei Stunden nach einer Theatervorstellung vermindert schuldfähig ist. Das kommt nicht von ungefähr.“
Am Set von „GZSZ“: Stumpfe Messer und Crash-Glas?
„Denn wenn man sich da so richtig reinschmeißt, dann kann man nicht mehr gut kontrollieren, was man tut, denn sonst wäre man nicht richtig in der Rolle drin. Und deswegen gibt es am Theater und auch bei GZSZ stumpfe Messer oder Crash-Glas. Das ist kein echtes Glas“, verrät sie.
„GZSZ“-Ulrike Frank findet das auch richtig so: „Wenn man Wut oder Drama spielt, kann man nicht so richtig auf solche Dinge achten. Deshalb sind dann auch die Menschen am Set, die dafür sorgen, dass nichts passiert.“