- Neue Folgen von "Der Bergdoktor"
- Hans Sigl über seine Zukunft in der Serie
- Wie lange wird er die Rolle noch spielen?
Die beliebte ZDF-Serie "Der Bergdoktor" kehrte am 2. Januar 2025 mit der 18. Staffel zurück und verspricht erneut spannende und emotionale Geschichten. Mehr als fünf Millionen Zuschauer schalten regelmäßig ein, wenn Hans Sigl (55) als "Dr. Martin Gruber" durch die malerische Kulisse des Wilden Kaisers führt. Die Serie ist ein erfolgreicher Dauerbrenner und zieht ein breites Publikum an.
Alles zu den neuen Folgen:
Neue "Der Bergdoktor"-Folgen: Hans Sigl verspricht Spannung
Für die Fans der Serie ist der Beginn der neuen Staffel ein lang ersehntes Ereignis. Hauptdarsteller Hans Sigl hat bereits auf Instagram angekündigt: "Gut festhalten Ihr Lieben. Es wird knifflig, es wird spannend, es wird emotional wie noch nie." Die langjährige Serie bietet nicht nur medizinische Dramen, sondern auch tiefgehende persönliche Geschichten, die die Zuschauer in ihren Bann ziehen.
Hans Sigl spricht über seine Zukunft als "Der Bergdoktor"
Die Zukunft von Hans Sigl in der Rolle des "Bergdoktors" bleibt spannend. Sein Vertrag läuft bis zur 20. Staffel im Jahr 2026, und Sigl erklärt gegenüber "t-online": "Wenn sie weitermachen wollen, bin ich bereit." Obwohl er keine konkreten Pläne für die Zeit danach hat, zeigt er sich offen für eine Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem ZDF. Über einen Ausstieg habe er selbst aber noch nie nachgedacht.
Mittlerweile ist der Schauspieler seit über 16 Jahren in der Titelrolle der Kult-Sendung zu sehen. Dabei schätzt er nicht nur die abwechslungsreichen Geschichten, die er spielen darf. Die Serie bietet ihm nämlich nicht nur eine berufliche Stabilität, sondern auch die Möglichkeit, sich mit Themen auseinanderzusetzen, die ihm am Herzen liegen.
Hans Sigl äußert sich zu gesellschaftliche Themen
Hans Sigl nutzt seine Plattform, um über wichtige Themen zu sprechen. Im Interview äußert er seine Besorgnis über das "vergiftete gesellschaftliche Klima" und kritisiert die Medien dafür, permanent die schlechte Stimmung anzuheizen. Sigl plädiert für mehr Empathie: "Es wäre so schön, wenn wir alle miteinander wieder positiver an Dinge herangehen würden."