- Hans Sigl ist bekannt als „Der Bergdoktor“
- Doch für seine Rolle musste er einiges an Kritik einstecken
- Das sagt der Schauspieler zu „Martin Gruber“
Hans Sigl ist seit mehreren Jahren als „Der Bergdoktor“, wo es Drama bei den „Grubers“ gibt, im deutschen TV zu sehen. Als „Martin Gruber“, dem die Patienten vertrauen, konnte der Schauspieler bereits ein Millionenpublikum begeistern. Doch nicht bei allen kommt die Serie gut an.
Hans Sigl über den „Der Bergdoktor“: „Ist manchmal etwas übergriffig“
„Der Bergdoktor“, der vor Kurzem Neuzugang „Caro“ begrüßte, musste im „Ärzteblatt“ bereits Kritik einstecken. Die Serie sei „so besserwisserisch, dass es kaum zu ertragen ist.“ Im Interview mit der „Augsburger Allgemeine“ verrät Hans Sigl, wie er zu dieser Aussage steht: „Zugegeben, der Bergdoktor ist manchmal etwas übergriffig, wenn er in die Klinik marschiert und so tut, als würden die nur darauf warten, dass er kommt.“
Aber als besserwisserisch würde er „Martin Gruber“, der von der Vergangenheit eingeholt wird, „nicht bezeichnen“. „Es geht ihm immer um das Wohl des Patienten und dabei macht er manchmal Sachen, die ein Arzt im normalen Leben vielleicht nicht machen würde“, begründet Hans und rechtfertigt sich weiter: „Er setzt sich schon mal über Grenzen hinweg. Aber wir drehen ja keine Dokumentation, sondern eine Unterhaltungsserie.“
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Die Kritik nimmt sich Hans Sigl also nicht allzu sehr zu Herzen, denn für ihn ist klar: „Der Gruber ist völlig in Ordnung, so wie er ist.“