- Hans Sigl spricht über die Zukunft des „Bergdoktors“
- Lange sieht er sich dort nicht mehr
- Ein Nachfolger muss gefunden werden
Seit 2008 steht Hans Sigl (53) als „Der Bergdoktor“ vor der Kamera. Während einige Schauspieler ihre Rollen bis zur Rente spielen wollen, ist das bei dem Österreicher nicht der Fall. Wie er in „Kurzstrecke“ erzählt, werde er zu gegebener Zeit aufhören.
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„Ich kann natürlich sagen, ich spiele die Rolle bis ich in Rente gehe, das ist aber nicht der Fall, weil ich das nicht machen möchte. Der ‚Bergdoktor‘ kann 70 werden, aber meiner wird es nicht“, verrät er. Das klingt ganz so, als müssten wir uns schon bald von Hans Sigl als „Bergdoktor“ verabschieden.
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Ganz so schnell wird es aber nicht gehen, beruhigt Sigl weiter: „Ich sage nicht, dass ich morgen aufhöre mit dieser Rolle, aber wenn es irgendwann so weit ist, dann werden die Beteiligten schon früh genug wissen, dass das absehbar ist, weil es muss ja auch ein Nachfolger gesucht werden, es müssen die Geschichten dahingehend geschrieben werden und ich muss mir überlegen, wozu ich denn Lust habe danach.“
Bestimmt würde das ZDF nicht einfach einen neuen Schauspieler in die Rolle des „Martin Gruber“ stecken, sondern einen anderen Charakter die Praxis übernehmen lassen. Sigl ist schließlich nicht der erste „Bergdoktor“, sondern trat 2008 das Erbe von „Dr. Thomas Burgner“ an.