• Harald Glööckler plante skandalträchtiges Projekt
  • Dabei ging einiges schief
  • Es wurde blutig

In seiner Serie „Harald Glööckler sucht das Glück“ plante der Designer in der aktuellen Folge ein extravagantes Projekt. Dabei lief jedoch nicht alles glatt. Ein Fotoshooting wurde dabei zur blutigen Angelegenheit.

Klickt euch durch:

Harald Glööckler: Blutiger Unfall bei Shooting

Das neuste Projekt des 58-Jährigen hatte es in sich: Er plante, Michelangelos berühmte Skulptur Pieta nachzustellen. Bei einem Shooting sollte Glööckler in die Rolle des gekreuzigten Jesus und seine Freundin und Edel-Prostituierte Electra Elite in die der Maria schlüpfen.

Pinterest
Harald Glööckler in seiner Sendung „Harald Glööckler sucht das Glück“

Als Künstler ist das eine großartige Geschichte, dieses Foto zu machen und die Mutter Gottes von einer Transfrau darstellen zu lassen und Jesus von einem Homosexuellen“, so der Designer. Das Bild sollte sogar später groß auf einer Ausstellung gezeigt werden. „Das wird sowieso ein Skandal“, war sich Glööckler sicher.

Doch zuerst ging es noch ans Shooting und dabei wurde es gefährlich. Zunächst platzierten sich die Models für die perfekte Pose auf einem Tisch – dann passierte es: Die Kulisse krachte zusammen, samt Harald und Electra.

Mehr zu Harald Glööckler:

Bei Harald Glööckler floss sogar Blut: Er riss sich die Fingerkuppe ein. Besonders schwer schien er den Zwischenfall aber nicht zu nehmen: „Wir müssen jetzt auch kein Drama daraus machen. Es gibt Menschen, die haben schlimmere Probleme“, so das TV-Gesicht.

Am Ende wendete sich dann doch noch alles zum Guten: „Wir haben die Fotos sicher hinbekommen. Da ist ein Gutes dabei. Jetzt suchen wir das Beste raus, das wird bearbeitet. Also der Job ist getan“, lautete Harald Glööcklers Fazit.