- Der letzte Teil von „Harry Potter“ enthält eine Stelle, die nicht geplant war
- Um diesen filmischen Moment geht es
Die Filmreihe „Harry Potter“ endete 2011 mit dem Teil „Die Heiligtümer des Todes: Teil 2“. Der finale Teil der Saga enthält abenteuerliche Kämpfe und dramatische Abschiede – eine legendäre Szene ist über die Jahre häufig diskutiert worden.
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„Harry Potter“: Diese Szene war nicht eingeplant
„Harry Potter“ zeigt im letzten Teil eine Szene, in der „Draco Malfoy“ (Tom Felton) den Bösewicht „Lord Voldemort“ (Ralph Fiennes) umarmt. Eine Sequenz, die von Zuschauern als „äußerst unangenehm“ wahrgenommen worden ist, wie „BuzzFeed“ berichtete.
Wie Schauspieler Tom Felton preisgegeben hat, war diese Stelle so auch nie geplant. „Es stand nicht im Skript“, erklärte der Schauspieler auf der Messe „Dragon Con“ 2011. Es sei ein spontaner Einfall von Ralph Fiennes gewesen.
Die „Harry Potter“-Stars heute:
„Er hat mich damit überrumpelt und ich dachte mir nur: ‘Was macht er da? Warum umarmt er mich auf so komische Art und Weise?’“, gibt Tom Felton offen zu. Der „Draco“-Darsteller hat die Szene als ebenso unangenehm wahrgenommen, wie mancher Fan.
„Harry Potter“-Szene sorgt für viele Diskussionen
Die umstrittene „Harry Potter“-Szene ist aber nicht nur negativ diskutiert worden. „In England wird es als sehr entspannter Moment hingenommen“, erklärte Tom Felton. In den USA hingegen hätte die Stelle für viele Lacher gesorgt.
„Ich war selbst sehr erstaunt, dass sie diese Sequenz mit in den Film aufgenommen haben“, so Tom Felton. Das Gesamtergebnis des Films ist durch die eine Szene nicht zu Schaden gekommen und Fans weltweit feiern die „Harry Potter“-Reihe bis heute.