- „Ginny“ war ein wichtiger „Harry Potter“-Charakter
- Sie war aber kaum in den Filmen dabei
- Das kritisiert Bonnie Wright
Bonnie Wright (32) wurde schon in ihrer Kindheit durch „Harry Potter“ zum Star. Vom ersten bis zum letzten Film war sie als „Ginny Weasley“ dabei. Die Figur bekam in den Büchern eine immer größere Rolle, während sie in den Filmen sehr selten zu sehen war.
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Bonnie Wright wollte mehr „Ginny“-Szenen
Nicht nur die Fans, auch Bonnie Wright ist sauer, dass sie nicht viele Szenen bekam. Im Podcast „Inside of You“ erklärt sie: „Ich habe mir wirklich Sorgen gemacht, ob ich gut performe oder die Figur beispielsweise bestmöglich aufbaue. Ich dachte: ‘Oh Gott, werde ich dem Charakter, den so viele Leute lieben, gerecht werden?’ Und das war immer schwer, besonders wenn viele Szenen der einzelnen Charaktere nicht in den Film aufgenommen werden, was ja unvermeidbar ist.“
Weiter meint sie: „Das war manchmal etwas enttäuschend, weil es Eigenschaften der Figur gab, die so nicht gezeigt werden konnten, weil es dafür keine Szenen gab. Das hat mir Sorgen bereitet und war frustrierend, denke ich.“
Krasse Fakten:
Bonnie verrät, dass es für sie nicht die Möglichkeit gab, Einfluss darauf zu nehmen und mehr Szenen für „Ginny“ zu fordern. Während sie zunächst Angst hatte, dass sich „Ginnys“ Abwesenheit negativ auf ihren Ruf als Schauspielerin auswirken könnte, wurde sie von den Fans bestärkt.
„Wir wissen, dass es nicht deine Schuld war, wir wollten nur mehr von dir sehen“, sei die Rückmeldung gewesen. In ihrer Frustration ist Bonnie Wright nicht alleine. Ein großer Kritikpunkt an der Filmreihe unter den Fans ist das Fehlen von vielen Momenten, die „Ginny“ in den Büchern ausmachten.