- „Hartz und Herzlich“-Dominik hat Schulden
- Er will ein erfolgreicher Rapper werden
- So reagiert Dominik auf seine finanzielle Notlage
In der RTLZWEI-Sendung „Hartz und Herzlich“ wird unter anderem das Leben der finanziell schwachen Bewohner des Stadtteils Waldhof in Mannheim dargestellt. Dabei ist der Alltag in den Benz-Baracken geprägt von unter anderem Hartz IV und Schulden. Einer der Bewohner ist der junge Dominik.
„Hartz und herzlich“-Dominik will als Rapper durchstarten
Der Sohn von „Hartz und Herzlich“-Christine hatte große Pläne als Rapper und versucht trotz Geldnot seinen Traum zu verwirklichen. Dabei plant Dominik in seinem Kinderzimmer sogar ein Tonstudio einzurichten.
Um dieses aufzubauen, hat Dominik einen großen Schuldenberg angehäuft, von satten 4000 Euro. Dabei nahm der Hobby-Rapper den Bankkredit auf, mit dem Gedanken, diesen nicht in Raten abzahlen zu müssen.
„Hartz und herzlich“: Dominik hat 4000 Euro Schulden
Umso schockierter war Dominik, als die Bank erste Zahlungen forderte: „Ich habe mir ein Studio gekauft – zumindest einige Teile davon – und habe jetzt 4000 Euro, täglich kommen mehr Zinsen dazu, die ich zahlen muss. [...] Einen Monat später hieß es 170 Euro pro Monat.“
Nachdem der Kreditgeber Dominik bei der Zinszahlung nicht entgegenkommen wollte, reagierte der Hobby-Rapper trotzig: „Ich habe gesagt: Okay, wenn ihr das nicht wollt, dann Privatinsolvenz. Dann kriegt ihr halt gar kein Geld mehr – ganz einfach.“
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Mit der Musik-Karriere wollte sich Dominik, der eigentlich eine Ausbildung im Verkauf macht, ein weiteres Standbein aufbauen. Dass ihn dieses in finanzielle Not bringt, hat sich Dominik nicht gedacht.
Der Großteil des Kredits ist in Equipment für das Tonstudio und neue Möbel geflossen. Wie Dominik seinen Schuldenberg in Zukunft abstottern wird, ist in den neuen Folgen „Hartz und Herzlich“ auf RTLZWEI, immer dienstags, um 20.15 Uhr und im Nachhinein zum Streamen auf RTL+ zu sehen.