- Elvis gibt Einblicke in den Drehalltag von „Hartz und Herzlich“
- Diese Details verrät er
Wie läuft so ein Drehtag bei „Hartz und Herzlich“ wirklich ab? Elvis, einer der Protagonisten der Sendung, gibt Antworten auf seinem Kanal „Einfach Elvis“ auf Facebook:
„Wenn sie morgens um 7 Uhr kommen und mich direkt im Bett erwischen, wie ich da noch schnarch, dann sind sie da […]. Die kommen so, wie sie kommen. Es gibt keinen Plan dafür und das ist ja das, was das alles ausmacht bei uns. Es ist nichts gestellt“, schildert er.
„Hartz und Herzlich“-Elvis: Sendung ist spontan und real
„Hartz und Herzlich“-Star Elvis gibt Einblicke in den Drehalltag und stellt klar: Die Aufzeichnungen sind so realitätsnah wie möglich.
„Da gibt's keinen Plan irgendwie [mit] 'Morgen um die Uhrzeit kommt ein Kameramann'. Nein, die Kameraleute kommen dann, wenn sie kommen und erwischen uns dann in flagranti. Da ist nichts gestellt oder nach Plan oder nach Drehbuch.“
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Von einer bewussten Inszenierung spricht Elvis nicht - Spontanität scheint der Schlüssel zu sein.
„Hartz und Herzlich“-Elvis verrät: Gibt es eine Gage?
Und wie sieht es bei „Hartz und Herzlich“ mit der Bezahlung aus? Elvis räumt mit den Gerüchten auf. „Genau das sind wieder so Dinger, dass die Leute denken, wir verdienen hier Millionen. Wir verdienen gar nichts! Wir machen das einfach freiwillig, weil wir es gerne machen“, stellt Elvis klar.
RTLZWEI zeigt montags bis freitags ab 16.05 Uhr neue Folgen von „Hartz und herzlich – Tag für Tag Rostock“.