• Elvis gehört zu den Benz-Baracken wie kaum ein anderer
  • Er ist Teil der Sendung „Hartz und Herzlich“
  • Jetzt überlegt er, wegzuziehen

Eigentlich liebt Elvis, der bei „Hartz und Herzlich“ zu sehen ist, seine Benz-Baracken. Der Mannheimer berichtete häufig, für immer in der Siedlung wohnen zu wollen. Jetzt spielt er aber mit dem Gedanken, wegzuziehen – was ist passiert? 

Gewusst?

„Hartz und Herzlich“-Elvis hat genug

Tatsächlich sind bauliche Veränderungen Teil des Problems für das TV-Gesicht. Auf Facebook spricht er in einem Video Klartext. „Das Leben hier früher und das Leben hier heute sind wie Tag und Nacht. Die ganzen Blöcke, die da standen, waren eine Gemeinschaft – da hat jeder jeden gekannt. Die neuen Häuser [....], die meisten hier sind Fremde. Da ist dieses Gemeinschaftliche nicht mehr, was schade ist“, berichtet er. 

Das Bild seines geliebten Viertels ändert sich zusehends. Neue Häuser mit einer neuen Art Bewohner seien für Elvis ein Grund, seine geliebten Baracken tatsächlich zu räumen: „Eigentlich habe ich immer gesagt: Ich ziehe hier nie weg! Das hier ist mein großes Wohnzimmer und mich trägt man hier nur mit den Füßen voran weg, aber mittlerweile sind Katrin und ich dabei, dass wir sagen: Wenn das so weitergeht, dann ziehen wir weg!“ 

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Elvis ist der Meinung, dass die Benz-Baracken sowieso nicht mehr lange existieren werden und dann von „Würfelhäusern“ ersetzt werden. In den Kommentaren zeigen sich seine Fans einverstanden mit Elvis’ Einschätzung – machen aber gleichzeitig klar, dass sie sich die Sendung ohne den „Hartz und Herzlich“-Star und seine Katrin nicht mehr vorstellen können und sie ein Umzug traurig stimmen würde.