- „Hartz und herzlich“-Elvis ist sauer
- Diese Kommentare gehen für ihn zu weit
- Die Wahrheit über seine Arbeitslosigkeit
Elvis hat genug von den Hasstiraden im Internet! Täglich prasseln fiese Kommentare auf ihn und seine Familie ein. Jetzt reicht es dem „Hartz und herzlich“-Star und Elvis reagiert in der Folge vom 14. November auf den Hate. Dabei nimmt der achtfache Familienvater kein Blatt vor den Mund.
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„Hartz und herzlich“: Elvis spricht Klartext nach Hass-Kommentaren
Seit über 15 Jahren leben Elvis und seine Frau Katrin in Mannheim in den Benz-Baracken. Er hat es satt, dass Menschen über ihn urteilen, ohne die Fakten zu kennen. Im Internet wird oft kritisiert, dass der Familienvater nicht arbeiten geht, dazu hat Elvis eine klare Meinung.
Der „Hartz und herzlich“-Star ist wütend über diese Äußerungen: „Es gibt ja viele, die einfach Kommentare schreiben, die nicht der Wahrheit entsprechen. Wir sollten doch arbeiten gehen und hier nicht dem Staat auf der Tasche hängen und so.“
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Und er verrät: „Tun wir ja gar nicht. Wir gehen arbeiten. Wir fahren behinderte Menschen.“ Und auch seine Kinder seien fleißig und gehen in die Schule für ihren Abschluss. Doch durch die vielen Kinder seien Elvis und seine Frau abhängig von staatlichen Zuschüssen.
Und Elvis weiß, wovon er spricht, wenn es um Sozialleistungen geht. „So viel können wir gar nicht verdienen, dass wir komplett vom Bürgergeld wegkommen“, versucht Elvis deutlich zu machen. Und nach Miete und Nebenkosten bleibe auch nicht viel Geld übrig: „Der Rest ist dann irgendwas mit 20 Euro. Zum Leben.“