- „Hartz und herzlich“-Doreen hat Ärger
- Sie lässt regelmäßig Jobcenter-Termine ausfallen
- Das Arbeitsamt kürzt ihr Geld
Bei „Hartz und herzlich“ hat Doreen (46) aus Bitterfeld-Wolfen jetzt ein Problem - wegen ihrer klaren Meinung zum Jobcenter: Sie schwänzt Termine und lässt ihren Frust über das Amt raus, wie in einer Folge der RTLZWEI-Serie zu sehen war.
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„Hartz und herzlich“-Doreen lässt darum Jobcenter-Termine sausen
Doreen hat immer wieder Ärger mit dem Jobcenter und nimmt die Termine dort nur unregelmäßig wahr. „Seit drei oder vier Jahren habe ich mit dem Amt zu tun. Ich möchte endlich auf eigenen Beinen stehen und deswegen hasse ich das Amt einfach nur“, gesteht Doreen.
Doreen hat keine Ausbildung und bekommt wegen zweier Sanktionen 100 Euro weniger vom Jobcenter – als Geldstrafe. Sie und ihr Sohn müssen mit 780 Euro im Monat auskommen.
„Das Arbeitsamt, das schlaucht immer so. Wenn die Anträge vom Arbeitsamt kommen ...immer diese Ausfüllerei. Das war für mich am Anfang auch schwer“, erklärt Doreen laut „Mannheim24“.
„Hartz und herzlich“-Doreen: „Ich hasse dieses Assi-Amt einfach“
Doreen ist genervt vom Papierkram, den das Jobcenter mit sich bringt. Sie braucht über drei Stunden, um einen Antrag auszufüllen. In der neuen „Hartz und herzlich“-Folge erklärt die 46-Jährige: „Das stresst immer mit den Terminen und alles. Ich möchte auch keinen Euro-Job haben, nichts, gar nichts.“
Alles rund um „Hartz und herzlich“:
In Doreen hat sich über die Jahre viel Ärger aufgestaut: „Das stresst mich und ich hasse dieses Assi-Amt einfach“, bricht es beim Anblick des Amtsgebäudes aus der Bürgergeld-Empfängerin heraus.
Trotz ihrer Schwierigkeiten mit dem Jobcenter bekommt Doreen weiterhin Unterstützung vom Amt. „Wir kriegen unser Juni-Geld ausgezahlt. Das war einfach nur meine Schusseligkeit – da muss ich jetzt in den sauren Apfel beißen“ verrät Doreen im TV.