• "Hartz und herzlich"-Sandra kämpft mit Gesundheitsproblemen
  • Therapie als Schlüssel zur Arbeitswelt
  • Traum vom Eigenheim in Ostfriesland

Sandra, bekannt aus der RTLZWEI-Sozialdoku "Hartz und herzlich", lebt im Blockmacherring in Rostock und ist seit Jahren arbeitslos. Sie hegt den Wunsch, aus ihrem derzeitigen Lebensumfeld auszubrechen und sich eine neue Existenz aufzubauen. Doch finanzielle Mittel fehlen ihr. Um sich ihren Traum von einem Umzug und einem neuen Job zu erfüllen, hat sie beschlossen, eine Therapie zu machen.

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"Hartz und herzlich"-Sandra kämpft gegen Panikattacken

In den neuen Folgen von "Hartz und herzlich" offenbart Sandra, dass sie unter Panikattacken leidet, die vor allem dann auftreten, wenn sie allein ist. Diese Attacken äußern sich in Form von Angstzuständen, Herzrasen und Atemnot. Aufgrund dieser psychischen Belastung kann sie derzeit keiner Arbeit nachgehen.

Sandra hat sich professionelle Hilfe gesucht und nimmt an einer Angsttherapie in einer psychiatrischen Institutsambulanz teil. Ihr Ziel ist es, die Therapie erfolgreich abzuschließen, um wieder arbeitsfähig zu werden. "Solange ich mit der Psyche nicht klarkomme, klappt das mit der Arbeit nicht", sagt sie. Der Wunsch nach einem festen Job ist für Sandra ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben.

Traum vom Eigenheim in Ostfriesland

Ein weiterer großer Traum von Sandra ist es, auf einem Bauernhof in Ostfriesland zu arbeiten und dort ein Eigenheim zu erwerben. Doch die Finanzierung gestaltet sich schwierig. Und dann kommt auch noch ihr jüngster Sohn ins Krankenhaus. Ob sich Sandra durch diese Schwierigkeiten durchkämpfen kann?

Die RTLZWEI-Serie "Hartz und herzlich" aus Rostock wird immer dienstags um 20.15 Uhr bei RTLZWEI ausgestrahlt.

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