- "Hartz und herzlich"-Pascal steckt in der Klemme
- Ihm droht wegen angeblichen Betrugs vielleicht eine Haftstrafe
- Er hat bereits eine kriminelle Vorgeschichte
Die Dokusoap "Hartz und herzlich" bringt nicht nur Einblicke in das Leben ihrer Protagonisten, sondern offenbart auch die juristischen Herausforderungen, mit denen einige von ihnen konfrontiert sind.
So im Fall von Pascal (21), der sich erneut mit ernsten Anschuldigungen auseinandersetzen muss, wie die neueste Episode der Sendung zeigt.
Mehr Infos über "Hartz und herzlich"-Pascals Fall
"Hartz und herzlich"-Pascal zog Handy-Betrugsmasche ab
Pascals Vergangenheit ist geprägt von gesetzlichen Verfehlungen. Über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr betrieb er einen Online-Betrug, indem er Handys unter falschem Namen bestellte, diese weiterverkaufte, aber nie bezahlte – und das mehr als 100 Mal, wie er selbst gestand.
Kam er in der Vergangenheit noch mit einer Bewährungsstrafe davon, weil er sich den Behörden stellte, erreicht ihn nun eine Vorladung der Polizei, die alte Wunden aufreißt. Wieder steht der Vorwurf des Betrugs im Raum, diesmal im Zusammenhang mit Vorfällen aus dem Jahr 2020. Die Angst vor einer härteren Strafe, möglicherweise sogar einer Gefängnisstrafe von fünf bis zehn Jahren, quält Pascal.
Neues aus der "Hartz und herzlich"-Welt
"Hartz und herzlich"-Pascal: "Die sollen mich einfach in Ruhe lassen"
Er fühlt sich ungerecht behandelt und betont, dass er sein Leben seit den früheren Vorfällen komplett geändert habe. "Ich habe eine Freundin, alles – und da brauche ich sowas nicht. Die sollen mich einfach in Ruhe lassen", äußert er sich verzweifelt. Er wisse, dass er nichts Unrechtes getan habe.
Sein Anwalt, der ihm bereits in der Vergangenheit beistand, empfiehlt ihm, von seinem Schweigerecht Gebrauch zu machen und nicht zur Anhörung zu erscheinen. Stattdessen soll Pascal mit der Vorladung zu ihm kommen. Nach diesem Ratschlag schöpft Pascal wieder Hoffnung. Wie es mit ihm weiter geht, seht ihr Dienstags bei RTLZWEI und "Hartz und Herzlich".