• „Hartz und herzlich“-Jasmin muss ihre Wohnung verlassen
  • Das Sozialamt steckt sie in ein Mutter-Kind-Heim
  • Jasmin spricht über ihr ihre Lage

Seit Jahren können die Zuschauer vor den heimischen Bildschirmen die Schicksale der „Hartz und herzlich“-Stars mit verfolgen. Jasmin (19) ist eine beliebte Protagonistin aus der Sozialdoku. Im Interview mit „Mannheim24“ verrät die 19-jährige Mutter jetzt, dass sie Stress mit den Ämtern habe.  

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Trotz Eigeninitiative muss sie aus ihrer Wohnung ausziehen 

„Die haben unsere Wohnung und unsere Sauberkeit und unsere Ordnung bemängelt“, berichtet die junge Frau. Das Jugendamt habe sich eingeschaltet und behauptet, Jasmin sei überfordert. Dabei habe sie sich aus eigenem Willen Hilfe gesucht. 

„Ich habe gesagt: Pass auf, ich suche mir Hilfe vom Jugendamt, damit die sehen, dass alles gut läuft“, so Jasmin gegenüber „Mannheim24“. Doch das Amt greift durch. Sie muss ihre Wohnung verlassen. Jasmin sagt: „Es wurde beschlossen, dass ich in ein Mutter-Kind-Heim gehe und das ist jetzt ab Dezember der Fall.“ 

 

Für zwei Jahre soll die Mutter mit ihrem Sohn in die betreute Einrichtung ziehen. Bei guter Führung könne die Zeit auf eineinhalb Jahre verkürzt werden. Jasmin sieht jedoch Schwarz.

„Das sieht das Jugendamt nicht – im Gegenteil! Die denken dann eher, dass sie meinen Sohn dann wegnehmen werden. Die sind der Meinung, dass wir nicht für ihn sorgen können“, so der „Hartz und herzlich“-Star im Interview mit „Mannheim24“.  

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