• „Hartz und herzlich“ zeigt neue Folgen
  • Roland muss zum Arbeitsamt
  • Dafür will er das Geld ausgeben

Ab dem 24. Oktober dürfen die „Hartz und herzlich“-Fans wieder Einblicke in das Leben in Bitterfeld-Wolfen bekommen. Dort lebt auch der über 60-jährige Roland, der schon vor fünf Jahren bei der Sozial-Doku zu sehen war. 

Wie bitte?

So geht es bei „Hartz und herzlich“-Roland weiter

Wie „Mannheim24“ schreibt, sehen die Zuschauer ihn bei seinen Bemühungen mit dem Arbeitsamt. Das hat ihn nämlich zu einer Maßnahme verpflichtet, die etliche Stunden in der Woche beansprucht. Das Problem: Roland hat bereits einen Minijob und müsste mit der Maßnahme 42 Stunden in der Woche investieren. 

Für ihn, auch in seinem Alter, eine wenig sinnvolle Aussicht: „Ich werde dieses Jahr 62. Was wollen die? Sollen die doch die jungen Kerle dahin schicken – laufen doch genug rum!“ Immerhin gibt es für seine Teilnahme eine Entschädigung von 1,50 Euro in der Stunde. 

Roland weiß auch schon genau, wofür er das Geld verwenden will: Er braucht qualitativ hochwertige Mode und will sich deshalb von dem Geld Markenklamotten leisten. 

Wie es mit Roland und den anderen Bewohnern von Bitterfeld-Wolfen weitergeht, erfahrt ihr ab dem 24. Oktober immer dienstags um 21.15 Uhr bei RTLZWEI. 

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