- "Hartz und herzlich"-Star ist am Ende mit den Nerven
- Susi sitzt das Jugendamt im Nacken
- Verliert sie jetzt ihre Kinder?
In den neuen "Hartz und herzlich"-Episoden aus Nürnberg rückt eine alleinerziehende Mutter in den Fokus, deren Alltag von Sorgen überschattet wird.
Sie sehen es gelassen:
"Hartz und herzlich"-Susi: "War nie gut genug"
"Hartz und herzlich"-Susi (42) sieht sich mit dem Druck des Jugendamtes konfrontiert, das ihre Fähigkeit zur Haushaltsführung kritisch beäugt. Die Situation in Susis Wohnung spitzt sich zu: Ihre Waschmaschine ist defekt, und die dreifache Mutter steht vor der Herausforderung, ohne das notwendige Haushaltsgerät den Alltag zu meistern.
"Ohne Waschmaschine geht gar nichts! Ich habe einen Haufen Wäsche zu waschen", klagt sie. Die Angst, ihre Kinder könnten in schmutziger Kleidung zur Schule gehen müssen, ist dabei nur ein Teil ihrer Sorgen, denn das Jugendamt wirft einen genauen Blick auf Susi und ihre Kinder.
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Ihre Tochter Elissa äußert sich in der Sendung deutlich: "Das Jugendamt ist einfach nur kacke. Es ist zu viel Druck. Das gefällt meiner Mama nicht und mir auch nicht." Die Nürnbergerin, die sich einst selbst an die Behörde wandte, sieht ihre Entscheidung mittlerweile als Fehler. Die Angst, ihre Kinder könnten ihr weggenommen werden, ist allgegenwärtig.
"Alles, was ich gemacht habe, war nie gut genug und dann will man mir meine Kinder wegnehmen", heult sich der "Hartz und herzlich"-Star bei seiner Freundin aus.