- Bei „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ starben schon einige Charaktere
- Diese Ausstiege brachten die Fans zum Weinen
Die Serie „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ hat in den letzten Jahren mit dramatischen Abgängen von Charakteren für Aufsehen gesorgt.
Einer der bekanntesten und emotionalsten Tode war der von „Tom Zondek“, gespielt von Tilman Pörzgen. Der Assistenzarzt hatte sich langsam zum passionierten Onkologen entwickelt, weshalb sein Tod ein besonderer Schock war.
Bei einem Ausflug in eine alte Lungenklinik wollte er seine Kollegin „Rebecca Krieger“ vor einer einstürzenden Wand retten, dabei erlitt er jedoch eine Hirnblutung. Schließlich starb er unerwartet an den Folgen seiner Verletzung.
Der Grund für den krassen Todesfall war Schauspieler Tilman Pörzgens Wunsch, sich auf seine Musik zu konzentrieren.
Diese „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“-Figuren starben
Ein weiterer tragischer Todesfall war der von „Peter ‘Piet’ Knaute“, verkörpert von Sebastian Nakajew. „Piet“ war der beste Freund und ehemalige Studienkollege von „Dr. Matteo Moreau“ und tauchte nach einem längeren Aufenthalt in Norwegen wieder in Erfurt auf.
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Nachdem „Piet“ dort beim Basketballspielen zusammengebrochen war, stellte sich heraus, dass er einen Tumor in der Lunge und Metastasen im ganzen Körper hatte. Nach einer Operation ging es ihm scheinbar wieder besser, doch dann erlag „Piet“ überraschenderweise doch den Folgen seiner Krankheit.
„Professor Dr. Gernot Simoni“ wurde von Dieter Bellmann gespielt. Er war zwar hauptsächlich in der Mutterserie „In aller Freundschaft“ zu sehen, stattete aber auch den „jungen Ärzten“ einen Besuch ab.
In seiner letzten Folge von „In aller Freundschaft“ ging er in den wohlverdienten Ruhestand und starb schließlich außerhalb des Seriengeschehens.
Dieter Bellmann gehört leider zu den bereits verstorbenen „In aller Freundschaft“-Stars. Er starb 2017 im Alter von 77 Jahren.