• Was wurde aus „In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte“-„Theresa“?
  • Katharina Nesytowa spielte die Rolle
  • Das macht sie heute

Katharina Nesytowa war als „Dr. Theresa Koshka“ bei „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ einer der Stars der ersten Stunde. Von 2015 bis 2021 verkörperte sie die Rolle und erlebte einige Höhen und Tiefen. Am Ende verließ „Theresa“ das „Johannes Thal Kinikum“, um beruflich nach Brüssel zu gehen.

Ich bin sehr dankbar für die sechs Jahre, die ich an der Seite von ‚Dr. Theresa Koshka‘ verbringen durfte. Ich habe diese Rolle von ganzem Herzen und leidenschaftlich gerne mitgestaltet […] Nun ist es an der Zeit, mich neuen Projekten zuzuwenden“, sagte die Schauspielerin damals in einem MDR-Statement.

Das macht „In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte“-„Theresa“ heute

Zwar kündigten sich bei „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ in letzter Zeit einige Comebacks an, von „Theresa“ war da jedoch keine Rede. Katharina Nesytowa ist aber auch ohne die beliebte Serie nicht tatenlos.

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Die Arztserie

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Sie arbeitet weiter erfolgreich als Schauspielerin und war seit ihrem Ausstieg in vielen Produktionen zu sehen. In der Krimi-Reihe „Breisgau“ verkörpert Katharina seit 2021 die Kommissarin „Tanja Wilken“. Für die Serien „Wilsberg“ und „Die Heiland“ stand sie ebenfalls vor der Kamera.

Zudem ergatterte der „In aller Freundschaft“-Star Rollen in den Fernsehfilmen „Die Luft, die wir atmen“ und „Der Feind meines Feindes“. Nicht nur beruflich, auch optisch hat sich bei Katharina Nesytowa einiges verändert.

Dies wird spätestens beim Blick auf ihr Instagram-Profil deutlich. Die Schauspielerin trägt mittlerweile lange Haare. Als „Theresa“ bei „Die jungen Ärzte“ machte sie noch die Kurzhaarfrisur zu ihrem Markenzeichen. Die lange brünette Mähne steht ihr aber auch ziemlich gut.

Ob Katharina Nesytowa jemals als „Theresa“ zu „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ zurückkommen wird, ist nicht bekannt. Die Möglichkeit bestünde auf jeden Fall, da ihre Figur nicht den Serientod starb. Die Fans können also noch hoffen.