• Neue Folge "In aller Freundschaft"
  • Dramatische Wendung 
  • SIE steigt aus

In Folge 1059 von "In aller Freundschaft" erreicht die komplexe Geschichte um die Vorwürfe gegen "Dr. Martin Stein" (Bernhard Bettermann) ihren Höhepunkt. "Alina Hembach" (Alissa Atanassova) hatte eine Situation zwischen "Dr. Stein" und "Schwester Jasmin" (Leslie-Vanessa Lill) beobachtet und als sexuelle Belästigung interpretiert. Trotz "Jasmins" Klarstellung, dass nichts dergleichen passiert sei, blieb "Alina" bei ihrer Anschuldigung.

"In aller Freundschaft": Vorwürfe gelangen an die Öffentlichkeit

"Alina" sorgte dafür, dass die Vorwürfe an die Öffentlichkeit gelangten, was nicht nur "Dr. Steins" Ruf, sondern auch den der Klinik gefährdete. Als "Alina" für eine Nachbehandlung zurückkehrt, kommt es erneut zur Konfrontation. Sie bleibt bei ihren Behauptungen und betont im Gespräch mit "Jasmin": "Ich lüge nicht." Doch "Jasmin" wehrt sich entschieden: "Doch das tun Sie! Und damit ziehen Sie die Glaubwürdigkeit aller Frauen in den Dreck, die wirklich missbraucht wurden."

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Diese Worte wecken in "Alina" Erinnerungen an ihre eigene traumatische Erfahrung mit einem Übergriff durch ihren Trainer. Sie erkennt, dass ihre Reaktion auf "Dr. Stein" durch ihr eigenes Trauma beeinflusst war. Schließlich lässt "Alina" die Anschuldigungen fallen und entschuldigt sich bei "Dr. Stein", der Verständnis zeigt und glaubt, dass sie ihr Trauma auf ihn projiziert hat.

"In aller Freundschaft": Schwester "Jasmin" verlässt die Klinik

Parallel zu dieser Aufklärung beschließt Schwester "Jasmin", die Klinik zu verlassen. Sie macht sich Vorwürfe, dass sie "Alinas" Probleme nicht früher erkannt hat und möchte sich zukünftig für Opfer sexuellen Missbrauchs einsetzen. "Ich habe durch diesen Fall erkannt, dass ich mich für die Opfer einsetzen will", erklärt sie.

Leslie-Vanessa Lill hängt in Folge 1059 von ihrer Rolle als Schwester "Jasmin" an den Nagel. In einer emotionalen Szene packt sie ihre Sachen und verabschiedet sich von ihrer Freundin und Kollegin "Miriam". Ob dieser Abschied von "In aller Freundschaft" endgültig ist, bleibt offen.

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