- Großes Drama bei „In aller Freundschaft“
- „Dr. Brentano“ muss sich vor Gericht verantworten
- Kostet ihn das am Ende seine Karriere?
Unter den Fans von „In aller Freundschaft“ herrscht große Sorge: „Dr. Brentano“ (Thomas Koch) muss sich vor Gericht verantworten. Der Prozess könnte über seine weitere Karriere in der „Sachsenklinik“ entscheiden.
„In aller Freundschaft“: Verliert „Dr. Brentano“ seinen Job?
Steht „Dr. Brentano“ bei „In aller Freundschaft“ vor dem Aus? Diesen Eindruck bekommen die Zuschauer zumindest, wenn sie sich die neue Folge der beliebten Arzt-Serie ansehen.
Damit hat niemand gerechnet:
Nachdem „Dr. Brentano“ den 15-jährigen und fast gehörlosen „Joshua“ (Philip Günsch) ohne die Zustimmung dessen Mutter operiert hat, muss er sich nun vor Gericht dafür verantworten.
„Joshuas“ Mutter „Sybille“ (Greta Galisch de Palma) will, dass der Arzt seine Zulassung verliert. Sie bringt ihren Sohn sogar dazu, gegen „Dr. Brentano“ auszusagen.
„Dr. Brentano“ vor Gericht: Rettet ER seinen Ruf?
„Dr. Brentano“ wird vorgeworfen, dass er „Joshua“ unter Druck gesetzt habe, um die OP durchführen zu können. Als die Richterin aber nachhakt, ob es tatsächlich so gewesen wäre, rückt „Joshua“ mit der Wahrheit heraus.
„Nein, Dr. Brentano hat mich nie unter Druck gesetzt. Ich wollte aus der Klinik abhauen, wenn er mich nicht operiert“, gibt er zu.
Ob „Joshua“ damit die Karriere von „Dr. Brentano“ gerettet hat? Das erfahrt ihr in einer neuen Folge von „In aller Freundschaft“, jeden Dienstag um 21.00 Uhr in der ARD und in der Mediathek.