- Droht „Dr. Brentano“ das Serien-Aus bei „In aller Freundschaft“?
- Er operiert „Joshua“ ohne das Einverständnis der Mutter
- Der Arzt setzt seine Karriere aufs Spiel
Großes Drama bei „In aller Freundschaft“: „Dr. Stein“ verlässt die „Sachsenklinik“ – und jetzt auch „Dr. Brentano“? Kehrt Schauspieler Thomas Koch (51) der Serie bald den Rücken zu?
„In aller Freundschaft“: „Dr. Brentano“ will „Joshua“ helfen
In der neuen Folge von „In aller Freundschaft“ setzt „Dr. Brentano“ seine Karriere aufs Spiel. Schon seit Längerem kümmert er sich um den 15-jährigen „Joshua Keller“ (Philip Günsch). Der Junge soll ein Implantat am Ohr erhalten, um wieder richtig hören zu können.
Wie gut kennt ihr die Ärzte der „Sachsenklinik“?
Allerdings möchte Joshuas Mutter „Sybille“ (Greta Galisch de Palma) nicht, dass ihr Sohn operiert wird. Stattdessen soll er in eine auf Gehörlose spezialisierte Schule gehen.
„Dr. Brentano“ riskiert alles: Er operiert ohne Einverständnis
„Dr. Brentano“ hat jedoch mit „Joshua“ Mitleid und führt die OP trotzdem durch – ohne das Einverständnis von „Sybille“. Der Eingriff verläuft gut, aber jetzt beginnt das große Drama.
Nicht nur „Dr. Hoffmann“ (Julian Weigend) ist enttäuscht, dass er von seinem Arzt-Kollegen angelogen wurde. Allen voran „Joshuas“ Mutter ist wütend.
Sie sind nicht mehr dabei: Ex-Stars der „Sachsenklinik“:
„Sie hören von meinem Anwalt“ – Muss „Dr. Brentano“ jetzt gehen?
„Joshuas“ Mutter wirft „Dr. Brentano“ vor, „ein besserwisserischer, von sich selbst eingenommener Mensch“ zu sein. „Tatsache ist, dass Sie etwas getan haben, das Sie nicht durften.“
„Sybille“ kündigt harte Konsequenzen an: „Dafür werde ich Sie zur Rechenschaft ziehen. [...] Sie hören von meinem Anwalt.“
Ob dieser Vorfall das Aus für „Dr. Brentano“ bedeutet? Wie es in der „Sachsenklinik“ weitergeht, erfahrt ihr in den neuen Folgen von „In aller Freundschaft“, immer dienstags um 20.15 Uhr in der ARD oder vorab in der Mediathek.