• "In aller Freundschaft"-"Roland" ist erblindet
  • DAS denkt Schauspieler Thomas Rühmann darüber
  • SO ist es für ihn, die Story zu spielen

Seit über 25 Jahren gehört Thomas Rühmann (69) als "Dr. Roland Heilmann" bei "In aller Freundschaft" zu den beliebtesten TV-Charakteren. Dieser hat im Laufe der Zeit schon die unterschiedlichsten Geschichten durchlebt und einiges durchgemacht. Vor einigen Wochen ist "Roland" erblindet, was den Schauspieler vor komplett neue Herausforderungen stellt, wie er verrät.

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"In aller Freundschaft": DAS hält Thomas Rühmann von "Rolands" Erblindung

In einem Interview auf dem offiziellen Instagram-Account der Serie erzählt der Schauspieler mehr über die Story. "Hier war es so, dass ich dachte: 'Ach du lieber Gott!' Wenn auf so eine Figur so ein Schatten fällt. Und wie funktioniert diese Figur dann in diesem Ensemble?" Zu Beginn war der Schauspieler somit mehr als skeptisch, was die Geschichte angeht.

Er hat jedoch angefangen, sich mehr damit zu beschäftigen und sich auch mit Betroffenen ausgetauscht, um die Thematik besser verstehen zu können. "Selbst das Schlimmste zu spielen, macht Spaß", erzählt er weiter und erklärt, dass er diese Herausforderung gerne angenommen hat.

Rühmann möchte mit seiner Rolle auch über die Bedeutung von Blindheit aufklären. Außerdem versucht der 69-Jährige, ein wenig Humor miteinfließen zu lassen, um die schwierige Thematik etwas aufzulockern.

Er gesteht, dass er sich selbst sehr darauf freut, herauszufinden, wie die Geschichte weitergeht. Auch die Fans dürfen gespannt sein, wie Thomas Rühmann die Erblindung von "Roland Heilmann" weiterhin darstellen wird.

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