- Die Serie "In aller Freundschaft" spitzt sich zu
- Eine Figur stirbt
- Es folgen Rachegelüste
"In aller Freundschaft"-"Vanessa Ewerbeck" (Berit Vander) suchte wegen Unterleibschmerzen die "Sachsenklinik" auf. Die Diagnose ist niederschmetternd: ein bösartiger Tumor.
Sie hatten es in sich:
"In aller Freundschaft": Wird ER zum Mörder?
Die "In aller Freundschaft"-Figur entscheidet sich gegen eine Chemotherapie, um ihre letzten Tage zu Hause zu verbringen. Die ARD-Vorschau enthüllt, dass die Zuschauer auf einen dramatischen Tod vorbereitet sein müssen. Trotz späterer Einwilligung in eine Behandlung erliegt "Vanessa" den Folgen ihrer Krankheit.
Ihr Vater "Jürgen Ewerbeck" (Patrick von Blume) erleidet daraufhin einen Herzanfall und wird selbst zum Patienten. Überwältigt von Trauer und Wut, betritt "Jürgen" bewaffnet das Krankenhaus. Er macht "Dr. Schulte" (Isabell Gerschke) für den Verlust seiner Tochter verantwortlich und sucht nach Vergeltung.
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Ein Schuss fällt – und die Zuschauer müssen bis zur Ausstrahlung der "In aller Freundschaft"-Doppelfolge am 30. Januar 2024 im Ersten ausharren, um zu erfahren, ob die Serie einen weiteren Verlust zu beklagen hat.