- Droht Ausstieg bei "In aller Freundschaft"?
- "Roland" ist erblindet
- ARD verrät, wie es für ihn weitergeht
In den vergangenen Jahren hat "Dr. Roland Heilmann", gespielt von Thomas Rühmann, bei "In aller Freundschaft" zahlreiche Herausforderungen gemeistert. Doch die jüngsten Ereignisse setzen dem beliebten Arzt besonders zu.
Bei einem Schusswechsel in der "Sachsenklinik" wird er schwer am Kopf verletzt und muss umgehend operiert werden. Die Operation rettet zwar sein Leben, doch "Roland" erwacht aus dem Koma, mit einer erschütternden Diagnose: Er ist erblindet.
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"In aller Freundschaft": ARD äußert sich zu "Rolands" Ausstieg
Die Nachricht trifft nicht nur ihn, sondern auch die Zuschauer hart. Viele Fans der Serie fürchten, dass dies das Ende seiner Karriere in der "Sachsenklinik" bedeuten könnte.
Die Spekulationen um "Rolands" Zukunft im Krankenhaus reißen nicht ab. Ein besorgter Fan äußerte auf Instagram: "Jetzt wird der letzte von den Alten aus der Serie langsam rausgenommen, er war von Anfang an dabei." Droht dem Urgestein also wirklich der Ausstieg?
Fans können aufatmen, denn laut ARD wird "Roland" bleiben. "Wir versprechen dir, dass dies nicht der Anfang von 'Rolands' Ende sein wird. Wir sind nicht dabei, ihn rauszunehmen. Im Gegenteil, für 'Roland' ist das eine ganz starke Geschichte, die kommen wird", lautet die Antwort des Senders auf den besorgten Kommentar.
Während "Roland" in der Serie verbleibt, steht die Zukunft von "Ina Schulte" (Isabell Gerschke) auf der Kippe. In Folge 1044 entscheidet sie sich, die "Sachsenklinik" zu verlassen und vorerst ihre Karriere als Ärztin an den Nagel zu hängen. Ob und wann sie zur Serie zurückkehren wird, bleibt ungewiss. Die Verantwortlichen halten sich bedeckt und raten: "Hier heißt es abwarten."