- "Ina" hat ihren Job in der "Sachsenklinik" aufgegeben
- Ist das das endgültige Aus für die Ärztin?
- So stehen die Chancen auf ein Comeback
Die Entscheidung von "Dr. Ina Schulte" (Isabell Gerschke), die "Sachsenklinik" zu verlassen, schockierte in der "In aller Freundschaft"-Folge vom Dienstagabend den ein oder anderen Zuschauenden.
Nach den dramatischen Ereignissen der letzten Wochen sah "Ina" keinen anderen Ausweg, als zu gehen. Doch ist sie endgültig raus aus der Klinik? Wir schätzen die Chancen auf ein Comeback von Isabell Gerschke ein.
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"Ina Schulte" wurde auf unbestimmte Zeit befreit
"Ich werde gehen. Und das so bald wie möglich", erklärte "Ina" in der Folge Nummer 1044 mit dem Titel "Blick nach vorne" entschlossen. "Sarah Marquardts" (Alexa Maria Surholt) Einwänden, dass ein Ersatz nicht so schnell gefunden werden könne, entgegnete sie lediglich: "Niemand ist unersetzlich."
"Ina" ließ sich nicht aufhalten. Statt einer endgültigen Kündigung wurde "Ina" anschließend auf unbestimmte Zeit von ihrer Arbeit befreit, was durchaus die Tür für ein mögliches Comeback offenlässt. Dennoch betonte "Ina", dass sie nicht mehr als Ärztin arbeiten möchte und einen Neuanfang plane, dessen Ziel noch ungewiss sei.
Die Verantwortlichen geben eine Antwort auf die Comeback-Frage
"Inas" Abschied löste nicht nur bei ihren Kollegen, sondern auch bei den treuen Zuschauerinnen und Zuschauern der Serie große Bestürzung aus. Die Kommentarspalten auf Instagram füllen sich mit besorgten Nachfragen: "Wird 'Ina' die 'Sachsenklinik' für immer verlassen?"
Auf diese Frage gab der Sender auch eine Antwort – allerdings keine eindeutige: "Hier heißt es: abwarten", werden die Verantwortlichen von "TV Movie" zitiert. Ein klares Ja oder Nein bleibt aus, was die Spannung erhöht.
Bislang hat der MDR, der Sender hinter "In aller Freundschaft", keinen offiziellen Ausstieg von Isabell Gerschke bestätigt. Auch die Schauspielerin selbst hat sich zu den Gerüchten nicht geäußert, was die Spekulationen um eine mögliche Rückkehr weiter anheizt. Die Fans der Serie müssen sich also in Geduld üben und abwarten, welche Wendungen die Zukunft noch bereithält.
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