- „Wednesday“ hat eine kühle Ausstrahlung
- Trotzdem weint sie einmal in der neuen Serie
- Jenna Ortega klärt über die emotionale Szene auf
Jenna Ortega (20) startet als „Wednesday“ in der gleichnamigen Netflix-Produktion derzeit voll durch. Das Markenzeichen ihrer Rolle ist vor allem der ernste Gesichtsausdruck. Emotionen sind bei ihr Fehlanzeige, bis auf wenige Ausnahmen. Nur ein einziges Mal weint „Wednesday“. Wieso?
„Wednesday“ weint um ihren treuen Begleiter
Warum „Wednesday“ weint, erklärt Durchstarterin Jenna Ortega, die dank ihrer Rolle 15 Millionen Follower in nur einem Monat gewinnen konnte, gegenüber „Still Watching Netflix“: „Es ist ein sehr wichtiger Moment für 'Wednesday'. Es ist das einzige Mal, dass wir sie weinen sehen.“
Dabei handelt es sich um die Szene, als sie zu „Onkel Fester“ eilt, um die erstochene Hand „Thing“ zu retten. „Fester“ kann sein Leben tatsächlich retten, woraufhin „Wednesday“ ein Tränchen verdrücken muss.
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Dieser Moment habe laut der Schauspielerin dadurch eine andere, sehr beeindruckende Ebene erreicht. Für sie sei es außerdem die richtige Entscheidung gewesen. „Ich bin froh, dass es seinetwegen war. Es hätte bei keinem anderen Sinn gemacht“, sagt Jenna Ortega, die mit Covid am „Wednesday“-Set war.
Wahrscheinlich war der Moment nicht zuletzt deshalb so emotional, weil es sich bei „Thing“ tatsächlich um eine echte Hand handelt – und zwar um die von Victor Dorobantu, den ihr im Video oben seht.