- Julian F.M. Stoeckel moderiert „Naked Attraction“
- Das sagte seine Familie dazu
Es braucht Mut, sich bei „Naked Attraction“ zu bewerben und hüllenlos vor der Kamera auf Liebessuche zu gehen. Ab dem 5. Oktober 2023 laufen die neuen Folgen auf discovery+, diesmal führt Julian F.M. Stoeckel die Zuschauer und Kandidaten durch die Sendung.
Auch ohne TV-Show:
Schon vor seiner Moderation war Julian Fan von „Naked Attraction“, berichtete er „Promipool“: „Als Zuschauer hat es mich schon interessiert und jetzt, wenn ich selbst moderiere, habe ich manchmal schon ein Gespür für den Kandidaten bekommen und habe gewusst, wen er wählen wird und wen nicht. Das Format habe ich immer gerne gesehen, fand es immer super und finde es weiterhin super.“
Das sagte Julian F.M. Stoeckels Familie zu „Naked Attraction“
„Mich hat es überrascht, dass es mir am Ende leichter von den Lippen geht, über intime Sachen in einer großen Menschenmenge zu sprechen“, erklärt er und fügt hinzu, dass er vor der Moderation keine Sorgen hatte. In seinem Umfeld sei die Reaktion allerdings unterschiedlich ausgefallen. „Einige waren sehr begeistert und andere waren schockiert“, meinte er lachend.
Sein Freund Marcell stand aber hinter ihm. „[Er] hat sofort gesagt, er findet das super und dass er glaubt, dass ich das kann, weil er weiß, wie gut ich moderiere und wie gut ich mit Leuten umgehen kann. Und sowohl meine Mutter, mit der ich ein sehr enges Verhältnis pflege, als auch mein Agent fanden die Idee beide gut.“
Eine Person hätte allerdings anders reagiert: „Meine Großmutter wäre in Ohnmacht gefallen, wenn ich ihr gesagt hätte, man steht bei ‘Naked Attraction’ n*ckt in einem Studio und lernt dadurch jemanden kennen. Sie hätte es auch furchtbar gefunden, dass ich sowas moderiere.“
Würde Julian F.M. Stoeckel selbst bei „Naked Attraction“ mitmachen? „Wäre ich Single, wäre ich der Feger in der Box. Alle würden sehen, wie ich n*ckt aussehe, und würden mich sofort wählen. Ich hätte Dates bis zum Umfallen. Aber ich glaube, ich hätte nicht den Mut, dort n*ckt zu stehen. Bei sowas wie ‘Herzblatt’, was es früher gab, hätte ich schon eher mitgemacht“, verriet er.